Besser verstehen, wie die Blut-Hirn-Schranke funktioniert

Die Barriere zwischen Blut- und Nervensystem anhand von Modellen zu untersuchen, war bisher nicht umfassend möglich oder umständlich. ETH-Forschende haben nun ein realitätsnäheres Modell entwickelt, mit dem auch neue Therapien gegen Hirntumore besser erforscht werden können.

Illustration der Blutgefässe und Nervenzellen in der Blut-Hirn-Schranke
Um besser zu ergründen, wie die Blut-Hirn-Schranke unser zentrales Nervensystem vor schädlichen Substanzen des Blutkreislaufes schützt, haben ETH-Forschende ein neues in-vitro-Modell entwickelt. (Bild: Gunilla Elam / Science Photo Library)

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