Mit bunten Punkten physikalische Rätsel lösen

Forschende der ETH Zürich haben eine spezielle Art von Magnetismus untersucht, indem sie mit Quantensimulatoren erzeugte Bilder von farbigen Punkten analysierten. Mit dieser Methode könnten sie in Zukunft auch andere physikalische Rätsel lösen, zum Beispiel im Bereich der Supraleitung.

Gemälde «Ein Sonntagnachmittag auf der Insel La Grande Jatte»
“Ein Sonntagnachmittag auf der Insel La Grande Jatte“ von Georges Seurat (1859-1891) inspirierte den Quanten-Pointillismus der ETH-Forschenden. (Bild: Keystone-SDA)

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