Entscheidende Unterschiede im Innenleben von Immunzellen aufgedeckt

Mit Methoden des maschinellen Lernens haben Forschende an der ETH Zürich ausgemacht, dass mehr als die Hälfte aller T-Killerzellen Einstülpungen des Zellkerns aufweisen. Dank dieser bestimmten Zellarchitektur reagieren sie schneller – und stärker – auf Erreger.

Frisch isolierte T-Zellen aus dem Blut
Frisch isolierte T-Zellen aus dem Blut eines gesunden menschlichen Spenders. Kernbestandteile (rot, gelb und blau) und T-Zell-Rezeptoren (grün) verdeutlichen die erstaunliche Variabilität in der räumlichen Organisation der T-Zellen. (Bild: Ben Hale / ETH Zürich)

Kommentare

Kommentar schreiben

Kommentar schreiben

Wir freuen uns, wenn Sie an dieser Stelle Artikel aus den ETH-Newskanälen kommentieren, Fragen stellen oder auch auf Kommentare anderer Leserinnen und Leser reagieren. Bitte beachten Sie dabei unsere Kommentarregeln.

Noch keine Kommentare