Crispr-Cas: die Balance finden zwischen Effizienz und Sicherheit

ETH-Forschende decken eine gravierende Nebenwirkung bei einer Anwendung der Genschere Crispr-Cas auf. Ein Molekül, das den Vorgang effizienter machen soll, zerstört Bereiche des Genoms.

Symbolbild einer Waage mit zwei Schalen, in der linken ein Papier, in der rechten eine startende Rakete
Wenn Forschende mit Crispr-Cas9-Technologien arbeiten, müssen sie zwischen Sicherheit und mehr Effizienz der Methode abwägen. (Bild, KI-generiert: Josef Kuster / ETH Zürich)
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