Kristallgitter auf Distanz

Forschende der ETH Zürich haben ein Verfahren entwickelt, mit dem sich Elektronen-Wechselwirkungen in einem Material leichter untersuchen lassen. Dazu erzeugen sie mit Hilfe eines Moiré-Materials aus verdrehten Atomschichten in benachbartem Material ein künstliches Kristallgitter.

Eine Illustration aus zwei Kristalgitter mit Elektronen drin in form von goldenen Kugeln
Zwei verdrehte Bornitrid-Schichten (blau und rosa) erzeugen ein Kristallgitter auf Distanz, in dem sich Elektronen (goldfarben) regelmässig anordnen können.  (Bild: Natasha Kiper / ETH Zürich)

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