Von Anbauschlachten und Revolutionärinnen

Seit 150 Jahren wird an der ETH Zürich im Bereich Landwirtschaft und Agrarwissenschaften gelehrt und geforscht. Testen Sie Ihr agrarhistorisches Wissen im Jubiläumsquiz!

  • ✓ Richtig Am 1. Januar 2012 wurde ETH-Geschichte geschrieben: Das Departement Agrar- und Lebensmittelwissenschaften wurde aufgelöst. Das Institut für Agrarwissenschaften schloss sich unter dem Namen Departement für Umweltsystemwissenschaften (D-USYS) mit dem Departement für Umweltwissenschaften (D-UWIS) zusammen. Die Lebensmittelwissenschaften wurden Teil des neu geschaffenen Departements für Gesundheitswissenschaften und Technologie (D-HEST). Mehr dazu

  • ✘ Falsch Am 1. Januar 2012 wurde ETH-Geschichte geschrieben: Das Departement Agrar- und Lebensmittelwissenschaften wurde aufgelöst. Das Institut für Agrarwissenschaften schloss sich unter dem Namen Departement für Umweltsystemwissenschaften (D-USYS) mit dem Departement für Umweltwissenschaften (D-UWIS) zusammen. Die Lebensmittelwissenschaften wurden Teil des neu geschaffenen Departements für Gesundheitswissenschaften und Technologie (D-HEST). Mehr dazu

  • Frage 7 von 8
    Exkursion auf die Alp Weissenstein in den 1980ern

    7. Die ETH Zürich betreibt seit 1967 auf der Alp Weissenstein am Albulapass, Graubünden, ihre höchstgelegene agrarwissenschaftliche Forschungsstation. Wozu wurde die Alp zuvor auch genutzt?

      • ✓ Richtig Bis zur Eröffnung des Albula-Bahntunnels im Jahr 1903 war die Alp Weissenstein eine Pferdewechselstation und ein Gasthaus. Der Albulapass war ein wichtiger Übergang ins Engadin. Estmals erwähnt wurde die Alp Weissenstein im Jahr 1645. Während des Zweiten Weltkriegs 1942 nahm der spätere Besitzer Christian Caflisch die Alp im Rahmen der Steigerung der Selbstversorgung (Anbauschlacht) unter den Pflug. 1967 erwarb die ETH das Areal und nutzt es seither als alpine Forschungsstation. Mehr dazu (Bild: Archiv ETH Zürich)

      • ✘ Falsch Bis zur Eröffnung des Albula-Bahntunnels im Jahr 1903 war die Alp Weissenstein eine Pferdewechselstation und ein Gasthaus. Der Albulapass war ein wichtiger Übergang ins Engadin. Estmals erwähnt wurde die Alp Weissenstein im Jahr 1645. Während des Zweiten Weltkriegs 1942 nahm der spätere Besitzer Christian Caflisch die Alp im Rahmen der Steigerung der Selbstversorgung (Anbauschlacht) unter den Pflug. 1967 erwarb die ETH das Areal und nutzt es seither als alpine Forschungsstation. Mehr dazu (Bild: Archiv ETH Zürich)

    • Frage 8 von 8
      Agrovet Strickhof Lindau ZH

      8. Um sich für die Zukunft zu rüsten, müssen Hochschulen neue Forschungsrichtungen etablieren, was in der Regel über die Neubesetzung von Professuren geschieht. Welches ist die jüngste Professur im Institut für Agrarwissenschaften?

      • Korrekt beantwortete Fragen:

        Rang:

        150 Jahre Agrarwissenschaften

        Das Departement Umweltsystemwissenschaften (D-​USYS) startet das Jubiläumsjahr mit einem Online-​Event am 4. Mai 2021. Zum Auftakt werden Bundespräsident Guy Parmelin zusammen mit ETH-​Präsident Joël Mesot und Vertreterinnen und Vertretern des Instituts in einem Video auftreten.

        Im Anschluss an die Premiere dieses Jubiläumsfilms finden auf den virtuellen Bühnen verschiedene kurze Webinare zu den wichtigen Themen in den Agrarwissenschaften in verschiedenen Sprachen statt. Danach lädt das Institut für Agrarwissenschaften zu einem ganz besonderen virtuellen Apéro ein. Die Teilnahme am Event ist kostenlos – eine Registrierung ist nicht notwendig.

        Auf der Jubiläumswebseite finden Sie eine Timeline mit historischen Fakten und ausgewählten Artikeln aus den vergangenen 150 Jahren.

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