Dienstleistungszentrum der Zukunft (DLZ)

Mit dem Projekt DLZ verfolgt der Bereich VPIN das Ziel, ein zukunftsorientiertes, ETH-weit einheitliches Konzept für die Gestaltung und den Betrieb von Dienstleistungsschaltern zu erarbeiten.

Ausgangsfrage

Wie könnten wir die Schalter-Dienstleistungen der ETH-Abteilungen gemeinsam anbieten, um den Bedürfnissen der Nutzerinnen und Nutzer gerecht zu werden, während wir gleichzeitig Synergien schöpfen, dadurch Prozesse optimieren und die Wünsche der Abteilungen und Mitarbeitenden berücksichtigen?

«Mit dem Projekt DLZ reagieren wir auf die veränderten Bedürfnisse der ETH-Community. Gemeinsam stellen wir nun die Weichen für mehr Kundenorientierung, Effizienz und Zukunftsfähigkeit.»
Ulrich Weidmann, Vizepräsident für Infrastruktur

Abteilungsübergreifende Zusammenarbeit

Über Bereichs- und Abteilungsgrenzen hinweg erarbeiten wir aktuell die Blaupause für das Dienstleistungszentrum der Zukunft. Dabei orientieren wir uns direkt am One VPIN Mindset: menschlich, gemeinsam und nachhaltig.

Involvierte Einheiten und Projektteam

Das Projektteam wird vom Steering Committee, bestehend aus den sechs VPIN-Abteilungsleitenden, dem Vizepräsidenten Infrastruktur sowie je einer Vertreterin, einem Vertreter der Akademischen Dienste und des Vizepräsidenten Finanzen und Controlling, begleitet.

 

Projektmitarbeitende sind:

  • Akademische Dienste: Sonja Blum, Francesca Broggi-Wüthrich, Andrea Rothenbühler, Marc Wermelinger
  • Campus Services: Miriam Kälin, Eva Skalamera
  • ETH-Bibliothek: Ursula Müller, Isabelle Kuster
  • Facility Services: Christoph Schumann
  • Finanzen und Controlling: Michael Schlienger
  • Immobilien: Katja Kalkstein-Eggimann, Christine Steiner
  • Informatikdienste: Thomas Häusermann, Mark Buschor
  • Sicherheit, Gesundheit und Umwelt: Annette Hofmann, Adrian Meier
  • Studentische Dienste: Regula Christen

Projektleitung und Sprint-Team

Die Projektleitung besteht aus drei externen Fachexpertinnen und ­­­ Fachexperten, die gemeinsam mit Projektinitiantin und -initiant auch das Sprint-Team bilden.
 

  • Claudia Widmann (Tjikko AG)
  • Frank Renold (Unternehmen ohne Namen)
  • Renato Soldenhoff (Unternehmen ohne Namen)
  • Stephanie Braunwalder (Projektinitiantin, Campus Services)
  • Andreas Hofmann (Projektinitiant, Facility Services)

Vorgehensweise und Projektprozess

Das Projekt besteht aus sechs Modulen, die in Sprints erarbeitet werden. Aktuell werden die Module 2 und 3 bearbeitet. Ergebnis dieser Projektphase ist eine Vision und ein Konzept für das Dienstleistungszentrum der Zukunft.

Grafische Darstellung der iterativen Vorgehensweise im Projekt DLZ
Das Projekt wird in einem iterativen Prozess geleitet.

Kontakt

Projektleitung DLZ

ETH Zürich

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