Neue Professorinnen und Professoren
Der ETH-Rat hat an seiner Sitzung vom 7./8. März 2018 auf Antrag des Präsidenten der ETH Zürich, Prof. Dr. Lino Guzzella, acht Professorinnen und Professoren ernannt, drei Professorentitel verliehen und den Rücktritt von 13 Professorinnen und Professoren mit Verdankung zur Kenntnis genommen.
Ernennungen ETH Zürich
Prof. Dr. Whitney Behr (*1981), zurzeit Assistenzprofessorin an der University of Texas, Austin, USA, zur ausserordentlichen Professorin für Strukturgeologie und Tektonik. Whitney Behr beschäftigt sich mit strukturgeologischen Fragen, der Mechanik und Rheologie der kontinentalen Lithosphäre und der quartären Geomorphologie als Archive, um Deformationsraten an Verwerfungen zu rekonstruieren. Sie kombiniert Feldstudien mit Laborexperimenten zur Gesteinsdeformation und leistet mit ihrer Forschung einen wichtigen Beitrag zum besseren Verständnis von Erdbebenprozessen. Mit der Berufung von Whitney Behr expandiert das Departement Erdwissenschaften der ETH Zürich in das neue Forschungsgebiet der experimentellen Gesteinsmechanik.
Dr. Andrea Burden (*1983), zurzeit Postdoktorandin an der Universität Maastricht, Niederlande, zur Tenure-Track-Assistenzprofessorin für Pharmakoepidemiologie. Andrea Burden ist eine vielversprechende Nachwuchswissenschaftlerin. Ihre bereits mehrfach ausgezeichnete Forschung fokussiert darauf, pharmakoepidemiologische Arbeitsmethoden auf Fragestellungen der Pharmakotherapie und Arzneimittelsicherheit bei chronischen Krankheiten zu übertragen. Andrea Burdens besonderes Interesse gilt der Frage, inwiefern sich Fettleibigkeit auf die Sicherheit und Wirksamkeit von Arzneimitteln bei entzündlichen Erkrankungen des Bewegungsapparates auswirkt. Mit ihrer Berufung schafft die ETH Zürich Synergien innerhalb der Hochschule und mit der Universität Zürich.
Emanuel Christ (*1970) und Christoph Gantenbein (*1971), zurzeit Partner und Architekten bei Christ & Gantenbein AG, Basel, sowie Gastdozenten an der Harvard University, Cambridge, USA, zu ordentlichen Professoren für Architektur und Entwurf. Emanuel Christ und Christoph Gantenbein gehören zur profiliertesten Gruppe von Architekten mittleren Alters in der Schweiz und haben zahlreiche Auszeichnungen erhalten. Sie haben in der Schweiz eigenständige und ausserordentlich selbstbewusste Bauten realisiert, darunter die Erweiterung und Sanierung des Schweizerischen Landesmuseums in Zürich und des Kunstmuseums in Basel. Mit Arbeiten in China, England, Mexiko und Norwegen sind sie weit über die Landesgrenzen bekannt. Emanuel Christ und Christoph Gantenbein können dank ihrer breiten Lehrerfahrung an verschiedenen Hochschulen offen und experimentierfreudig neue Konzepte für die Hochschullehre entwickeln und werden für die Studierenden Vorbilder sein.
Prof. Dr. Jacob Corn (*1979), zurzeit wissenschaftlicher Direktor am Innovative Genomics Institute (IGI), Berkeley, sowie Adjunct Assistant Professor an der University of California, Berkeley, USA, zum ordentlichen Professor für Genombiologie. Jacob Corn erforscht fundamentale Prozesse, die Schäden an der DNA-Erbsubstanz erkennen und reparieren. Er nutzt die Erkenntnisse über die molekularen Prozesse der DNA-Reparatur, um Gene im Genom an einer definierten Position zu reparieren, ein- oder auszuschalten oder zu ersetzen. Dieses Wissen ist für die therapeutisch-medizinische Anwendung ebenso wichtig wie für die Grundlagen- und angewandte Forschung. Mit der Berufung von Jacob Corn verstärkt die ETH Zürich die Zusammenarbeit zwischen den Bereichen Genomik, Genetik und Zellbiologie sowie bei der Entwicklung moderner Genom-Editing-Verfahren.
Dr. Bill Morandi (*1983), zurzeit Gruppenleiter am Max-Planck-Institut für Kohlenforschung, Mülheim, Deutschland, zum ausserordentlichen Professor für Synthetische Organische Chemie. Bill Morandi hat ein weltweit sichtbares Forschungsprogramm aufgebaut und ist international als führender Wissenschaftler für Homogene Katalyse anerkannt. Seine Gruppe hat konzeptionell neue Herangehensweisen für die Katalyse aufgezeigt, welche die Entwicklung von wirkungsvollen synthetischen Methoden für die Bereitstellung von Pharmazeutika, Agrochemikalien, Polymeren und organischen Materialien ermöglichen. Mit der Berufung von Bill Morandi, der kürzlich einen ERC Starting Grant erhalten hat, fördert die ETH Zürich ihre Forschung in den Bereichen Katalyse und nachhaltige Chemie.
Dr. Stanisa Raspopovic (*1983), zurzeit Chief Technology Officer beim EPFL-Spin-off SensArs Neuroprosthetics, zum Assistenzprofessor für Neuroengineering. Stanisa Raspopovic forscht auf dem Gebiet der Mensch-Maschine-Interaktion bei Personen mit Amputationen oder Diabetes. Neue Methoden der sensorischen Bewegungsrückmeldung ermöglichen Menschen mit Beinamputationen, ihre Prothesen besser wahrzunehmen, ihre Gangqualität zu verbessern und somit den Gang effizienter und sicherer zu machen. Für seine zukunftsweisende Forschung hat Stanisa Raspopovic 2017 einen ERC Starting Grant erhalten. Mit seiner Berufung verstärkt die ETH Zürich die medizintechnische Forschung und vernetzt die Forschungsbereiche Medizintechnik und Neurowissenschaften.
Prof. Dr. Lenny Winkel (*1975), zurzeit Assistenzprofessorin an der ETH Zürich und Gruppenleiterin an der Eawag, zur ausserordentlichen Professorin für Anorganische Umweltgeochemie. Lenny Winkel untersucht das Umweltverhalten von Selen und anderen Spurenelementen wie Arsen, die sich auf die Gesundheit auswirken können. Sie erforscht Quellen, Transportwege und Einwirkungsstellen von natürlich vorkommendem Selen und untersucht die Produktion flüchtiger Formen von Selen durch Meeresphytoplankton. Weiter untersucht sie die Ablagerung von über die Atmosphäre transportiertem Selen im Erdreich, was Aussagen darüber ermöglicht, wie sich das Klima auf die Häufigkeit von Selen im Erdreich auswirkt. Lenny Winkel beteiligt sich ausserdem in substantiellem Mass und mit viel persönlichem Engagement an der Lehre am Departement Umweltsystemwissenschaften.
Verleihung des Titels «Professor»
Dr. Markus Künzler (*1964), zurzeit Leitender Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der ETH Zürich, zum Titularprofessor der ETH Zürich. Markus Künzler leitet seit über zehn Jahren die Fungal Interaction Group. Seine Forschungsergebnisse im Bereich Abwehr von Pilzen gegenüber Fressfeinden und Bakterien ist einzigartig an der ETH Zürich und findet international grosse Beachtung.
Dr. Katharina Maniura (*1964), zurzeit Lehrbeauftragte an der ETH Zürich und Leiterin der Abteilung Biointerfaces an der Empa, zur Titularprofessorin der ETH Zürich. Katharina Maniura untersucht mit ihrer Forschungsgruppe an der Empa St. Gallen beispielsweise, wie Zellen und Gewebe auf ein Implantat reagieren und überwindet damit die disziplinären Grenzen der Materialwissenschaften, der Biologie und der Medizin und findet international grosse Anerkennung.
Dr. Nicola Zamboni (*1975), zurzeit Leitender Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der ETH Zürich, zum Titularprofessor der ETH Zürich. Nicola Zambonis international anerkannte Forschung fokussiert einerseits auf die Entwicklung von Metabolomik-Technologien und von Methoden, um stabile Isotope für die Flussanalyse in höheren Zellen zu verfolgen, sowie anderseits auf die Erforschung des Säugetierzellmetabolismus.
Verabschiedungen
Prof. Dr. Jean-Pierre Burg (*1953), zurzeit ordentlicher Professor für Geologie, wird per 1. August 2018 in den Ruhestand treten. Jean-Pierre Burg wirkt seit 1993 als ordentlicher Professor an der ETH Zürich und Doppelprofessor mit der Universität Zürich und war mehrere Jahre Vorsteher des Departements Erdwissenschaften. Er verbindet die Untersuchung von Deformationen im Feld mit Laborexperimenten und numerischen Modellierungen, um die Stabilität von experimentellen Gesetzen über geologische Zeiträume hinweg zu prüfen. Sein Schwerpunktgebiet für die Felduntersuchungen ist der Himalaja, vor allem jener Teil von Pakistan, wo obere Karakorumplatte und subduzierende Nord-Kohistan-Platte kollidieren. Als erster Ausländer erhielt Jean-Pierre Burg Zugang zu diesem abgelegenen Gebiet.
Prof. Kees Christiaanse (*1953), zurzeit ordentlicher Professor für Architektur und Städtebau, wird per 1. August 2018 in den Ruhestand treten. Kees Christiaanse wurde 2003 auf seine heutige Stelle berufen. Er wirkte mehrere Jahre als Vorsteher des Instituts für Städtebau und ist seit 2010 Programmleiter des Future Cities Laboratory (FCL) des Singapore-ETH Centre. Als Architekt ausgebildet, hat er sich bald der urbanistischen Problematik zugewandt. Kees Christiaanse hat in vielfältigen Bereichen Erfahrungen gesammelt und ein umfangreiches und differenziertes städtebauliches Oeuvre hervorgebracht, wobei seine Publikationen die Auseinandersetzung mit einem breiten Spektrum urbanistisch relevanter Fragen dokumentieren. Seine Aufmerksamkeit gilt stets der Verknüpfung von Forschung, Lehre und Praxis.
Prof. Dr. Paul Embrechts (*1953), zurzeit ordentlicher Professor für Mathematik, wird per 1. August 2018 in den Ruhestand treten. Paul Embrechts wirkt seit 1989 als ordentlicher Professor an der ETH Zürich. Seine Forschungsschwerpunkte umfassen Quantitative Risk Management, Regulierung im Finanz- und Versicherungsbereich und Analyse von Extremwerten. Er hat sich als Direktor des RiskLab Switzerland engagiert, eines interdisziplinären Forschungszentrums mit Schwerpunkt auf statistischer Modellierung und auf quantitativem Risikomanagement im Versicherungs- und Finanzsektor. Mit seiner herausragenden Arbeit nimmt Paul Embrechts eine wichtige Brückenfunktion zwischen Hochschule und Industrie wahr und stellt die Umsetzung seiner Forschungsergebnisse in die Praxis sicher.
Prof. Dr. Gerd Folkers (*1953), zurzeit ordentlicher Professor für Wissenschaftsforschung mit besonderer Berücksichtigung der Geschichte der Chemie und Pharmazie, wird per 1. August 2018 in den Ruhestand treten. Gerd Folkers wurde 1994 als ordentlicher Professor an die ETH Zürich berufen. Schwerpunkt seiner Forschung ist die molekulare Beschreibung der Wechselwirkungen von Arzneistoffmolekülen mit ihren Bindungsstellen im Organismus. Er hat wesentlich zur Reform der Pharmazieausbildung in der Schweiz und zur biologischen Ausrichtung der pharmazeutischen Wissenschaften an der ETH Zürich beigetragen. Von 2004 bis Ende 2015 leitete er das Collegium Helveticum. Seit Anfang 2016 ist Gerd Folkers Leiter der Critical-Thinking-Initiative der ETH Zürich und Präsident des Schweizerischen Wissenschaftsrats (SWR).
Prof. Jacques Herzog (*1950) und Prof. Pierre de Meuron (*1950), zurzeit ordentliche Professoren für Architektur und Entwurf, werden per 1. August 2018 in den Ruhestand treten. Jacques Herzog und Pierre de Meuron wurden 1999 auf ihre heutigen Stellen berufen. Sie gehören zu den weltweit bedeutendsten Architekten und erregten unter anderem mit dem Umbau der Tate Gallery of Modern Art in London, dem Bau der Allianz Arena in München sowie des Nationalstadions in Peking für die Olympischen Spiele 2008 weltweites Aufsehen. Zusammen mit weiteren renommierten Exponenten der Schweizer Architekturszene gründeten sie das international ausstrahlende ETH-Studio Basel, das in der Architektur eine neue Form der Verbindung von Forschung und Lehre institutionalisiert hat.
Prof. Dr. Horst Knörrer (*1953), zurzeit ordentlicher Professor für Mathematik, wird per 1. August 2018 in den Ruhestand treten. Horst Knörrer wirkt seit 1987 als ordentlicher Professor an der ETH Zürich. Seine primären Forschungsgebiete sind die algebraische Geometrie und die mathematische Physik, wobei sein Hauptinteresse den Vielelektronensystemen in der Festkörperphysik gilt. Die theoretischen Beschreibungen von schwach interagierenden Fermionen zählen zu den wichtigsten Beiträgen für das Verständnis von Vielelektronensystemen. Horst Knörrer hat mit grossem Erfolg und höchster internationaler Anerkennung ein aktuelles Grenzgebiet zwischen Mathematik und Physik bearbeitet und damit massgeblichen Anteil am weltweiten Renommee der ETH Zürich in diesem Fachbereich.
Prof. Dr. Moira Norrie (*1953), zurzeit ordentliche Professorin für Informatik, wird per 1. August 2018 in den Ruhestand treten. Moira Norrie ist seit 1993 an der ETH Zürich tätig und wurde 2002 auf ihre heutige Stelle berufen. Ihre Forschung konzentrierte sich auf den Einsatz von objektorientierten und Webtechnologien in Informationssystemen mit Schwerpunkt auf der Unterstützung neuartiger Anwendungen und Interaktionsformen. Sie pflegt eine erfolgreiche Zusammenarbeit mit Industrieunternehmen und warb namhafte Forschungsmittel ein. Das Lehrangebot von Moira Norrie stösst bei den Studierenden auf grosses Interesse, was sich etwa in der hohen Zahl an Semester- und Diplomarbeiten zeigt. Sie engagierte sich ausserdem stark in Gremien innerhalb und ausserhalb der ETH Zürich und war während vieler Jahre in der Leitung von Institut und Departement aktiv.
Prof. Dr. Markus Rudin (*1953), zurzeit ordentlicher Professor für Molecular Imaging und Funktionelle Pharmakologie, wird per 1. August 2018 in den Ruhestand treten. Markus Rudin wirkt seit 2006 als ordentlicher Professor an der ETH Zürich auf einer Doppelprofessur mit der Universität Zürich. Seine Forschung fokussiert auf die Entwicklung von nicht-invasiven Bildgebungsverfahren für die Untersuchung der Struktur, der Physiologie und des Stoffwechsels von Gewebe. Weiteres Einsatzgebiet der Bildgebungsverfahren ist die Erforschung von zellulären und molekularen Vorgängen im intakten Organismus, insbesondere zur Überwachung von Signalübertragungswegen. Markus Rudin hat sich mit seiner Arbeit als weltweit führender Experte im Gebiet des Animal Imaging etabliert.
Prof. Dr. Dietmar A. Salamon (*1953), zurzeit ordentlicher Professor für Mathematik, wird per 1. August 2018 in den Ruhestand treten. Dietmar Salamon wurde 1998 auf seine heutige Stelle berufen. Er fokussiert seine Forschung auf die Symplektische Topologie, ein relativ neues Gebiet der Mathematik, und auf verwandte Bereiche wie die symplektische Geometrie. Mit dem Aufbau seiner Forschungsgruppe auf dem Gebiet der Symplektischen Topologie konnte Dietmar Salamon einen wichtigen Teilbereich der Mathematik an der ETH Zürich etablieren. Dieser verfügt heute über eine internationale Ausstrahlung und erfreut sich dank der didaktischen Fähigkeiten von Dietmar Salamon bei den Studierenden einer grossen Beliebtheit.
Prof. Dr. Bernd Scholl (*1953), zurzeit ordentlicher Professor für Raumentwicklung, wird per 1. August 2018 in den Ruhestand treten. Bernd Scholl wirkt seit 2006 als ordentlicher Professor an der ETH Zürich. Seine Schwerpunkte in Lehre und Forschung sind das Flächenmanagement in der örtlichen und überörtlichen Raumentwicklung und die Raum- und Infrastrukturentwicklung. Weiter beschäftigt er sich intensiv mit grenzüberschreitenden Aufgaben sowie mit der Entwicklung und Gestaltung innovativer Planungsprozesse und -methoden in Raumplanung und Raumentwicklung. Bernd Scholl verbindet in hervorragender Art und Weise planerische mit wissenschaftlich-technischen Kompetenzen und spielt als starke, integrative Persönlichkeit und als Ansprechpartner für die Praxis eine zentrale Rolle.
Prof. Miroslav Sik (*1953), zurzeit ordentlicher Professor für Architektur und Entwurf, wird per 1. August 2018 in den Ruhestand treten. Miroslav Sik wurde 1999 auf seine heutige Stelle berufen. Er hat Anfang der 1990er-Jahre den Architekturdiskurs mit der Analogen Architektur, als deren Initiant er gilt, wesentlich beeinflusst. In naturalistischen Architekturdarstellungen, die noch aufwändig von Hand konstruiert und gezeichnet wurden, schlug die Analoge Architektur eine Synthese bestehender Vorbilder mit verfremdenden Elementen vor und versuchte dadurch, Grundpositionen der Postmoderne zu überwinden. In der Lehre ist es Miroslav Sik gelungen, in begeisternder, fordernder und fördernder Weise eine Verknüpfung zwischen Architekturtheorie und seiner spezifischen Entwurfsmethodik zu erreichen.
Prof. Dr. Gerhard Tröster (*1953), zurzeit ordentlicher Professor für Elektronik, wird per 1. August 2018 in den Ruhestand treten. Gerhard Tröster wirkt seit 1993 als ordentlicher Professor an der ETH Zürich und war zudem einige Jahre lang Institutsleiter und Departementsvorsteher. Die Forschung seiner Arbeitsgruppe umfasst Methoden, Technologien und Systemplattformen zur Erkennung des physischen, mentalen und sozialen Kontextes und die Erprobung von Sensornetzwerken am Körper. Weiter beschäftigt sich Gerhard Tröster mit der Modellierung und dem Entwurf von intelligenten Textilien sowie dem Packaging und der Miniaturisierung von mobilen Signalverarbeitungs- und Rechnerplattformen. Solche mobilen Systeme werden etwa bei der Prävention von Herzkreislauferkrankungen angewendet.
Der ETH-Rat verdankt die Leistungen der scheidenden Professorin und der scheidenden Professoren in Wissenschaft, Lehre und akademischer Verwaltung.