Toxizitätstest mit Plazenta und Embryo

Forschende der ETH Zürich haben einen Zellkulturtest entwickelt, um Substanzen zu erkennen, die Embryonen direkt oder indirekt schädigen. Es handelt sich dabei um die Weiterentwicklung eines Tests, der für neue Medikamente eingesetzt wird. Der Test soll helfen, Tierversuche zu reduzieren.

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2 Kommentare

  • Benjamin Frei27.07.2021 11:43

    Woher kommen die embryonalen Stammzellen der Mäuse? Wurden diese einmal entnommen und jetzt kultiviert oder müssen ständig wieder neue Zellen entnommen werden?

     
    • Redaktion ETH-News28.07.2021 05:48

      Es handelt sich um Zellen einer Stammzelllinie. Sie vermehren sich in Zellkultur und werden so gewonnen.