Proteinstrukturen zeigen Parkinson-Krankheit an

ETH-Forschende finden in der Rückenmarksflüssigkeit von Gesunden und Parkinson-Erkrankten mehrere Proteine, deren Formen sich bei Gesunden und Erkrankten unterscheiden. Die Proteinformen könnten künftig als neue Kategorie von Biomarkern für diese Krankheit genutzt werden.

Bild von altem Mann und seinem Gehirn
Die Parkinson-Krankheit ist bis heute erst dann erkennbar, wenn sich die Krankheit durch Symptome bemerkbar macht. (Bild: Keystone / Science Photo Library)
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