Goldmembran entlockt Oberflächen ihre Geheimnisse

Mittels einer speziellen hauchdünnen Goldmembran haben ETH-Forschende die Untersuchung von Oberflächen deutlich erleichtert. Damit lassen sich nun Oberflächeneigenschaften messen, die mit herkömmlichen Methoden unzugänglich sind.

Die untersuchte Goldmembran
Die Poren in der von ETH-Forschenden entwickelten Goldmembran verstärken den Laserstrahl der Raman-Spektroskopie und lassen ihn nur in die Oberfläche (hellgrau) vordringen, nicht aber ins Innere des Materials (dunkelgrau). (Illustration: Scixel)
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