Vom schwächsten Glied zum Sicherheitsfaktor

Porträtfoto von Verena Zimmermann

Verena Zimmermann ist überzeugt, dass es zu kurz greift, den Menschen nur als Risikofaktor in der Cybersicherheit zu sehen. Vielmehr sollten die besonderen Fähigkeiten der Nutzenden gezielt zur Steigerung der Cybersicherheit eingesetzt werden.

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3 Kommentare

  • peter müller17.01.2025 18:03

    Wie wäre es wenn die ETH sich endlich von dieser PC Informatik verabschieden würde. Vereinfacht von Windows und nur noch Forschung im UNIX Bereich angehen würde. 100000 von Viren gibt es nur für Windows. Mitarbeiter die Windows abschiessen global, das kennt keiner der jemals AS400 im Betrieb hatte.

     
       
    • peter müller07.12.2024 18:37

      Zuerst wäre es besser zuverlässigere Methoden anzuwenden. Microsoft und Sicherheit ist der Witz des Jahres. Vor 40 Jahren hatten wir Passwörter die Automatisch unregelmässig vom System vergeben wurden. Ich halte das heute noch für ungeschlagen selbst wenn man das Passwort notierte. Hacker die eine Anzahl von Versuchen starten können über SSL unsäglich. Wo gibt es die grössten Angriffe? In den USA wo 16 Regierungsagenturen bei der Sicherheit mitreden.

       
         
      • Martin Holzherr03.12.2024 08:27

        Klar können menschliche Experten Phishing-Attacken besser erkennen als jedes Tool. Doch „gewöhnliche“ Menschen gibt es mehr als Phishing-Experten und Tools haben gerade die Aufgabe auch die Unbedarften vor Phishing-Attacken zu schützen. Heute scheinen KI-Programme die besten Phishing-Erkenner zu sein und da KI Fortschritte im Monatstakt macht wird der Vorsprung von KI wohl erhalten bleiben.