Ökologie als Leitdisziplin der Zukunft

Portrait Christoph Küffer

Eine naturbasierte Wirtschaft, die Lebensräume regeneriert und das Artensterben stoppt? Das kann gelingen, ist Christoph Küffer überzeugt – wenn wir die Ökologie in Forschung und Ausbildung stärken und ökologisches Know-how als Grundkompetenz in die Gesellschaft tragen.

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1 Kommentar

  • Martin Holzherr19.12.2022 14:46

    „Naturbasierte Lösungen“ (Zitat) stellen die Natur in den Dienst des wirtschaftenden Menschen. Das führt zu guten Resultaten für den Menschen (der etwa von „Hausbienen“ Honig erhält) und es führt zu schönen Kulturlandschaften. Aber viele „wilde“ Tiere und Pflanzen bleiben auf der Strecke. Deshalb ja die Forderung, dass 30% der Erdoberfläche wild und ungenutzt bleibt - ungenutzt auch für Kulturlandschaften. Bei bald schon 10 Milliarden Menschen weltweit scheint es mir klüger, Fleisch pflanzenbasiert oder im Labor zu erzeugen und die übrige Landwirtschaft zu intensivieren, so dass sie weniger Fläche benötigt. Gemäss Our World in Data ( https://ourworldindata.org/peak-agriculture-land) wurde im Jahr 2017 ‘peak agricultural land’ erreicht. Seither nimmt die landwirtschaftlich genutzte Fläche ab und das erscheint mir eine gute Entwicklung. Motto: Natur erhalten indem man ihr Raum lässt und ihr Raum gibt.