ETH-News
Alle Geschichten mit dem Stichwort Sicherheitsforschung
ETH-Forschung bringt Bundesverwaltung voran
- Nachhaltigkeit
- Sicherheitsforschung
- Energiewissenschaften
- Konjunkturforschung
- Fokus
Ob mit Prognosen für die Finanzverwaltung oder Trends für den Bevölkerungsschutz: ETH-Forschende unterstützen die Schweizer Verwaltung und liefern dabei immer wieder Impulse für Innovationen.
Forschende überlisten Easyride-Funktion der SBB
- Informations- und Computertechnologie
- Sicherheitsforschung
- Elektrotechnik
Experimente von Computersicherheitsforschenden der ETH Zürich haben gezeigt: Smartphones lassen sich manipulieren, um damit in der Schweiz kostenlos Zug zu fahren. Die Wissenschaftler präsentieren auch Wege, um solchen Missbrauch einzudämmen.
«Die Zeit der Kooperation à la carte ist vorbei»
- Politische Wissenschaften
- Sicherheitsforschung
- Konfliktforschung
Oliver Thränert leitete knapp zwölf Jahre lang den Think Tank am Center for Security Studies der ETH Zürich. Anlässlich seiner Pensionierung Ende Januar sprachen wir mit ihm über die künftigen Herausforderungen der Schweizer Sicherheits- und Verteidigungspolitik.
Digitales Emblem für humanitäres Recht im Cyberspace
- Informations- und Computertechnologie
- Sicherheitsforschung
Kriege werden zunehmend auch im Cyberspace geführt. Deshalb will das «Internationale Komitee vom Roten Kreuz» (IKRK) ihre digitale Infrastruktur sowie diejenige von humanitären Einrichtungen, wie Spitälern, mit einem digitalen Emblem schützen. Die «Information Security Group» der ETH Zürich hat dafür einen Standard und erste Piloten entwickelt.
Dünger klimafreundlicher produzieren
- Verfahrenstechnik
- Nachhaltigkeit
- Sicherheitsforschung
- Welternährung
- Energiewissenschaften
- Agrarwissenschaften
Forschende der ETH Zürich und der Carnegie Institution for Science zeigen auf, wie sich Stickstoffdünger nachhaltiger herstellen liesse. Dies ist nicht nur aus Klimaschutzgründen nötig, sondern auch um die Abhängigkeit von Erdgasimporten zu reduzieren und um die Ernährungssicherheit zu erhöhen.
Flexible Führungskräfte für die Schweizer Armee
- Sicherheitsforschung
- Verhaltenswissenschaften
Kognitiv flexible Führungskräfte erbringen bessere Leistungen. Dies zeigen ETH-Forschende in zahlreichen Studien. Die Schweizer Armee will dieses Wissen für die Ausbildung von Offizier:innen nutzen, damit diese für künftige Krisen gerüstet sind.
Vom Arbeitsplatz ins Rampenlicht: Wenn Fachwissen auf Medien trifft
- Sicherheitsforschung
- Konfliktforschung
Wissenschaftler:innen sitzen oft entweder im Labor oder am Schreibtisch und forschen, denken, schreiben, lesen und analysieren ihre Entdeckungen. Was passiert, wenn sich ihr Fachwissen mit aktuellen Themen in den Medien deckt, wie dem Krieg in der Ukraine und atomaren Bedrohungen? Wie verändert sich ihre Arbeit, wenn sie plötzlich mehr Zeit in Talk-Shows als in der Bibliothek verbringen?
Spekulative Berechnungen öffnen eine Hintertür zum Informationsklau
- Informations- und Computertechnologie
- Sicherheitsforschung
- Datenwissenschaft
- Mikrotechnologie
ETH-Forschende haben eine schwerwiegende Sicherheitslücke in der Computer-Hardware entdeckt. Die «Retbleed» genannte Schwachstelle betrifft Mikroprozessoren der Marktführer Intel und AMD. Betroffen sind weltweit alle kommerziell erhältlichen Betriebssysteme, die diese Prozessoren verwenden. Wenn Computer spezielle Rechenschritte ausführen, um schneller zu rechnen, gibt es Spuren, die Hacker missbrauchen könnten.
Mega Cloud mit Sicherheitslücke
- Informations- und Computertechnologie
- Sicherheitsforschung
- Datenwissenschaft
Ein Team von Kryptograf:innen der ETH Zürich hat den Cloud Service des neuseeländischen Anbieters Mega eingehend getestet. Dabei wurden Sicherheitslücken entdeckt, die es dem Anbieter ermöglichen, Kundendaten zu entschlüsseln und zu manipulieren.
«Die Neutralität ist nur ein Mittel unter vielen»
- Politische Wissenschaften
- Sicherheitsforschung
Der Krieg in der Ukraine stellt die Schweizerische Sicherheitspolitik vor grosse Herausforderungen. Warum es in Zukunft ein breites Verständnis von Verteidigung braucht und die Bedeutung der internationalen Zusammenarbeit zunimmt, erklärt Andreas Wenger, Direktor des Center for Security Studies (CSS) der ETH Zürich.
Virtuelle Welt, reale Gefahr
- Sicherheitsforschung
- Informations- und Computertechnologie
- Fokus
Die Digitalisierung bietet eine Fülle von neuen Chancen – auch für Kriminelle und verfeindete Staaten. Um sich davor zu schützen, braucht es vielschichtige Massnahmen.
Sicherheit in Asien betrifft auch Europa
- Sicherheitsforschung
- Konfliktforschung
- Gesellschaft
- Zukunftsblog
Europa muss sich mit Asien befassen, weil es von Stabilität und Sicherheit in diesen Raum profitiert. Dabei lohnt sich ein differenzierter Blick auf die verschiedenen asiatischen Länder, davon ist Linda Maduz überzeugt.
«Es wird keinen neuen Kalten Krieg geben»
- Sicherheitsforschung
- Konfliktforschung
- Globe
Der russische Angriff auf die Ukraine stellt die europäische Sicherheitsarchitektur in Frage. Welche Folgen sich daraus für die internationale und schweizerische Sicherheitspolitik ergeben, erklärt ETH-Professor Andreas Wenger im Interview mit dem ETH-Magazin Globe.
«Es handelt sich um einen historischen Bruch»
- Sicherheitsforschung
- Internationale Studien
Russland hat in der Nacht auf Donnerstag die Ukraine angegriffen. ETH-Forscher Benno Zogg vom Center for Security Studies über die Ziele von Präsident Putin, die Wirksamkeit von Sanktionen und die Folgen der Invasion für die europäische Sicherheit.
Sicherheitslücke bei Intel entdeckt
- Sicherheitsforschung
- Informations- und Computertechnologie
Ein internationales Forschungsteam mit Beteiligung einer ETH-Professorin konnte eine Schwachstelle in der Sicherheitsarchitektur von Intel-Prozessoren aufdecken. Auch Microsoft- und Google-Produkte waren bis Juli davon betroffen.
Toxizitätstest mit Plazenta und Embryo
- Pharmazeutische Wissenschaften
- Sicherheitsforschung
- Gesundheitswissenschaften
- Biologie
Forschende der ETH Zürich haben einen Zellkulturtest entwickelt, um Substanzen zu erkennen, die Embryonen direkt oder indirekt schädigen. Es handelt sich dabei um die Weiterentwicklung eines Tests, der für neue Medikamente eingesetzt wird. Der Test soll helfen, Tierversuche zu reduzieren.
«Mit diesem Szenario hat kaum jemand gerechnet»
- Sicherheitsforschung
- Risikoforschung
Die COVID-19 Pandemie stellt das Schweizer Krisenmanagement auf eine harte Probe. Wie gut die Schweiz die Krise in der ersten Phase meisterte, hat ETH-Professor Andreas Wenger mit seinem Team vom Center for Security Studies im Detail untersucht.
Donald Trumps Handelspolitik und andere strategische Trends 2019
- Sicherheitsforschung
- Konfliktforschung
- Internationale Studien
Das Center for Security Studies der ETH Zürich hat die Schlüsseltrends der Weltpolitik untersucht.
Gefahr für E-Voting-Systeme
- Sicherheitsforschung
- Informations- und Computertechnologie
ETH-Informatik-Doktoranden zeigen auf: Die Verknüpfung zweier bekannter Technologien kann für Webservices hoch problematische Folgen haben.
Sicherheitslücke in Blockchain-Plattform entdeckt
- Sicherheitsforschung
- Informations- und Computertechnologie
Das ETH-Spin-off Chainsecurity hat quasi in letzter Minute eine Sicherheitslücke entdeckt bei einem geplanten Upgrade der Blockchain-Plattform Ethereum.
In Krisen besser kommunizieren
- Sicherheitsforschung
- Gesundheitswissenschaften
- Entwicklungszusammenarbeit
- Medizin
- Gesundheit
Im Kampf gegen Epidemien muss die Bevölkerung besser eingebunden und respektiert werden, sagt Ursula Jasper. Dies ist eine der Lehren aus der Ebolafieber-Epidemie in Westafrika 2014.
Die Schweiz, das sicherste Internetland der Welt
- Sicherheitsforschung
- Informations- und Computertechnologie
- Digitalisierung
Einschneidende Vorkehrungen gegen Hacker verkehren die Vorteile der Digitalisierung ins Gegenteil, sagt Lothar Thiele. Es ginge auch anders: mit einer sicheren Internet-Infrastruktur.
Widersprüchliche Ziele
- Sicherheitsforschung
- Gesundheitswissenschaften
- Politische Wissenschaften
- Entwicklungszusammenarbeit
- Geisteswissenschaften
- Gesundheit
Die Wahrung von humanitären Traditionen und von Interessen der heimischen Pharmaindustrie bildet ein Spannungsfeld in der schweizerischen Gesundheitsaussenpolitik, sagt Ursula Jasper.
Lassen sich Konflikte vorhersagen?
- Sicherheitsforschung
- Konfliktforschung
- Sozialwissenschaften
- Geisteswissenschaften
- Datenwissenschaft
- Risikoforschung
- Verhaltenswissenschaften
- Politische Wissenschaften
- Internationale Studien
Moderne datenwissenschaftliche Methoden sind auch für die Konfliktforschung von Nutzen. Doch gewisse Erwartungen an die Vorhersagbarkeit von bewaffneten Konflikten seien überzogen, schreibt Lars-Erik Cederman, Professor für Internationale Konfliktforschung an der ETH Zürich, in einem Essay in der Fachzeitschrift «Science». ETH-News hat mit ihm gesprochen.
Polybahn-Pitch mit Ueli Maurer
- Sicherheitsforschung
- Informations- und Computertechnologie
Eine Polybahnfahrt vom Central hoch zum ETH-Hauptgebäude mit Ueli Maurer: Der Informatik-Professor und Leiter des Instituts für Theoretische Informatik der ETH Zürich erklärt im neuen Polybahn-Pitch, wie er das Internet sicherer macht.
Ausbau der Informationssicherheit
- Sicherheitsforschung
- Informations- und Computertechnologie
Die ETH Zürich kann das Zurich Information Security and Privacy Center (ZISC) ausbauen. Möglich macht dies eine zweckgebundene Donation der Zürcher Kantonalbank an die ETH Zürich Foundation in der Höhe von fünf Millionen Schweizer Franken.