ETH-News
Alle Geschichten mit dem Stichwort Verhaltenswissenschaften
Verhaltensanalyse bei Mäusen: Präzisere Ergebnisse trotz weniger Tiere
- Verhaltenswissenschaften
- Ethik
- Biologie
- Neurowissenschaften
Forschende der ETH Zürich setzen auf künstliche Intelligenz, um das Verhalten von Labormäusen effizienter zu analysieren und die Zahl der Versuchstiere zu reduzieren.
Alltagsroutinen als Schlüssel zum Login
Verhaltenswissenschaften
Smart Homes sollen das Leben erleichtern, doch das Anmelden an einzelnen Geräten bleibt oft umständlich. ETH-Forschende haben untersucht, wie Alltagsroutinen für eine sichere und benutzerfreundliche Authentifizierung genutzt werden können – ohne lästige Passwörter.
Sport oder Snack? So entscheidet unser Gehirn
- Neurowissenschaften
- Verhaltenswissenschaften
- Gesundheitswissenschaften
- Biologie
- Medizin
Der Hirnbotenstoff Orexin ist essenziell für unsere Wahl zwischen Bewegung und den leckeren Versuchungen, denen wir ständig ausgesetzt sind. Diese Forschungsergebnisse könnten auch Menschen helfen, die sich nur schwer zum Sport motivieren können.
Antisemitismus in der Geschichte von Raiffeisen?
- Wissenschaftsgeschichte
- Wirtschaftswissenschaften
- Verhaltenswissenschaften
Im Auftrag der Raiffeisen Schweiz Genossenschaft untersuchten ETH-Forschende die Anfänge der Raiffeisenbewegung in der Schweiz. Im Fokus standen die Themen Antisemitismus sowie Raiffeisen zur Zeit des Nationalsozialismus.
Die Zukunft der Arbeit: 3/2, 2/3, 0/4?
- Verhaltenswissenschaften
- Sozialwissenschaften
- Geistes- und Sozialwissenschaften
- Gesellschaft
- Gesundheit
- Digitalisierung
Immer öfters wird darüber diskutiert, wie produktiv die Arbeit im Homeoffice sei. Für Gudela Grote der falsche Ansatz, weil er mehr über unser Menschenbild aussagt als hilft zu verstehen, wie wir besser arbeiten.
«Macht ist nicht per se gut oder schlecht»
- Management
- Sozialwissenschaften
- Verhaltenswissenschaften
- Community
Die Arbeitspsychologin Petra Schmid befasst sich mit den Auswirkungen sozialer Macht. Ihr interdisziplinärer Ansatz umfasst sowohl Laborexperimente als auch Umfragestudien.
Unsere visuelle Wahrnehmung ist rationaler als wir denken
- Neurowissenschaften
- Sozialwissenschaften
- Verhaltenswissenschaften
Unsere visuelle Wahrnehmung orientiert sich stärker am Nutzen von Informationen als bisher angenommen. Dies zeigen Forschende der ETH Zürich und der Universität Zürich in einer Reihe von Experimenten. Kognitive Verzerrungen können bereits auf der Netzhaut beginnen.
Dank Meditation bessere Entscheidungen treffen
- Verhaltenswissenschaften
- Sozialwissenschaften
Tägliches Meditieren führt dazu, dass Menschen weniger dazu neigen, negative Information zu vermeiden. Dies zeigt eine neue Studie eines Forschungsteams mit Beteiligung der ETH Zürich.
Stress im Büro durch Tipp- und Klickverhalten erkennen
- Verhaltenswissenschaften
- Maschinelles Lernen
ETH-Forschende haben ein Modell entwickelt, das Stress am Arbeitsplatz nur daran erkennt, wie Menschen tippen und ihre Computermaus bewegen. Damit könnten Erwerbstätige dauerhaftem Stress frühzeitig vorbeugen.
Die Macht der Gewohnheit
- Verhaltenswissenschaften
- Ernährungswissenschaften
- Wirtschaftswissenschaften
- Neurowissenschaften
- Fokus
Leben heisst, sich immer wieder zu entscheiden. Dabei trifft nüchternes Denken auf grosse Emotionen, bewusstes Wahrnehmen auf intuitives Handeln. Wie das genau zusammenspielt, ergründen ETH-Forschende mit komplexen Modellen und raffinierten Experimenten.
In die Wiege gelegt
- Verhaltenswissenschaften
- Biologie
- Gesundheitswissenschaften
- Neurowissenschaften
- Fokus
Emotionale Verletzungen können weite Kreise ziehen und sich sogar auf Nachkommen auswirken. Die Professorinnen Isabelle Mansuy und Katharina Gapp erforschen, wie die Folgen eines Traumas epigenetisch vererbt werden.
Flexible Führungskräfte für die Schweizer Armee
- Sicherheitsforschung
- Verhaltenswissenschaften
Kognitiv flexible Führungskräfte erbringen bessere Leistungen. Dies zeigen ETH-Forschende in zahlreichen Studien. Die Schweizer Armee will dieses Wissen für die Ausbildung von Offizier:innen nutzen, damit diese für künftige Krisen gerüstet sind.
Die ungleiche Verteilung von Lärm
- Sozialwissenschaften
- Geistes- und Sozialwissenschaften
- Verhaltenswissenschaften
Wer mehr verdient, kann sich in Städten besser gegen Lärm und die damit einhergehenden Gesundheitsrisiken schützen. Dies zeigen zwei neue ETH-Studien, die in Bern, Zürich, Hannover und Mainz durchgeführt wurden.
Automatisierte Analyse des Tierverhaltens
- Verhaltenswissenschaften
- Informations- und Computertechnologie
- Gesundheitswissenschaften
- Rechnergestützte Wissenschaften
- Biologie
- Datenwissenschaft
- Neurowissenschaften
Forschende entwickelten eine neue Methode, die mit künstlicher Intelligenz das Verhalten von Tieren auswertet. Damit sind in der Verhaltensforschung detailliertere Untersuchungen und solche über lange Zeiträume möglich. Ausserdem hilft die Methode, das Tierwohl zu stärken. Bereits getestet wird sie im Zoo Zürich.
Schweizer Bevölkerung bevorzugt strenge Food-Waste-Regeln
- Nachhaltigkeit
- Welternährung
- Verhaltenswissenschaften
- Politische Wissenschaften
- Wirtschaftswissenschaften
ETH-Forschende zeigen, dass die Schweizer Bevölkerung bereit ist, für die Reduktion von Food Waste tiefer ins Portemonnaie zu greifen. Sie bevorzugt staatliche Vorschriften, die strenge Reduktionsziele vorgeben und eine transparente Kontrolle der Umsetzung garantieren.
Warum wir Entscheidungen vertrauen
- Verhaltenswissenschaften
- Wirtschaftswissenschaften
- Neurowissenschaften
Forschende um ETH-Professor Rafael Polanía zeigen erstmals, dass sich Entscheidungen dann richtig anfühlen, wenn wir die Optionen möglichst aufmerksam verglichen haben und uns darüber auch bewusst sind. Dafür braucht es die Fähigkeit zur Introspektion.
Gegen Hassrede hilft Empathie
- Verhaltenswissenschaften
- Maschinelles Lernen
- Geistes- und Sozialwissenschaften
- Informations- und Computertechnologie
Hasskommentare im Netz lassen sich eindämmen, wenn man Empathie für die Betroffenen erwirkt. Humor oder ein Hinweis auf mögliche Konsequenzen bewirken hingegen wenig. Das hat ein Team mit 13 Studierenden der ETH Zürich in einer wissenschaftlichen Publikation aufgezeigt.
Wir sind weniger Gentech-skeptisch als gedacht
- Welternährung
- Verhaltenswissenschaften
- Biotechnologie
- Nachhaltigkeit
Schweizer Konsumierende wollten eine gentechfreie Landwirtschaft, heisst es oft. Doch die Akzeptanz gegenüber gentechnisch veränderten Kulturpflanzen ist vermutlich höher als dargestellt, meint Angela Bearth.
Wer produktiv scheitert, lernt mehr
- Sozialwissenschaften
- Verhaltenswissenschaften
Forschende der ETH Zürich zeigen, dass sich produktives Scheitern positiv auf den Lernerfolg auswirkt. In einem der grössten ETH-Kurse stieg die Erfolgsquote um 20 Prozent.
«Künstlich wird häufig mit Risiko verbunden»
- Verhaltenswissenschaften
- Biotechnologie
- Fokus
Ist natürlich gut? Ist künstlich schlecht? Die Psychologin Angela Bearth und der Biotechnologe Sven Panke über Wissenschaft, Skepsis, Missverständnisse und den Einfluss der Sprache.
Impfen – eigene Werte und Gruppenprozesse sind entscheidend
- Management
- Verhaltenswissenschaften
- Sozialwissenschaften
- Gesundheit
- Gesellschaft
Wie bringt man mehr Menschen dazu, sich impfen zu lassen? Gudela Grote ist überzeugt, dass es sich lohnt, die Dynamiken in ganzen Teams anzuschauen.
Resilienz als positive Kraft
- Verhaltenswissenschaften
- Sozialwissenschaften
- Fokus
Störungen stellen unser Leben auf den Kopf. Doch wenn der Mensch die richtigen Wege findet, konstruktiv mit ihnen umzugehen, können sich Störungen und Resilienz positiv auswirken.
Änderung der Voreinstellung hat grossen und anhaltenden Effekt
- Nachhaltigkeit
- Verhaltenswissenschaften
- Energiewissenschaften
- Sozialwissenschaften
- Wirtschaftswissenschaften
- Geisteswissenschaften
Stromanbieter können Haushalte und Unternehmen mit einer einfachen Massnahme dazu bewegen, nachhaltig produzierte Elektrizität nachzufragen. Dies kann dazu beitragen, CO2-Emissionen zu senken.
Ein hochpräziser digitaler Zwilling der Erde
- Physik
- Informations- und Computertechnologie
- Erdwissenschaften
- Klimawissenschaften
- Verhaltenswissenschaften
- Maschinelles Lernen
- Supercomputing
- Rechnergestützte Wissenschaften
Ein digitaler Zwilling der Erde soll künftig das Erdsystem simulieren. Er könnte die Politik dabei unterstützen, geeignete Massnahmen zum Schutz vor Extremereignissen zu treffen. Ein Strategiepapier von europäischen Forschenden und ETH-Informatikern zeigt, wie das zu erreichen ist.
Haben Flugmeilen als Statussymbol endlich ausgedient?
- Verhaltenswissenschaften
- Informations- und Computertechnologie
- Sozialwissenschaften
- Wirtschaftswissenschaften
- Digitalisierung
Seit knapp zwei Monaten arbeiten viele fast vollständig im Homeoffice. Das klappt viel besser, als manche befürchtet haben. Diese neue Selbstverständlichkeit wird die Arbeitswelt nachhaltig verändern, meint Gudela Grote.
Grenzen erhalten neue Bedeutungen
- Verhaltenswissenschaften
- Informations- und Computertechnologie
- Sozialwissenschaften
- Wirtschaftswissenschaften
- Digitalisierung
Viele von uns finden sich in einer sehr ungewohnten Arbeitssituation wieder. Zeit über Grenzen nachzudenken, findet Gudela Grote.
Nutzen wir das soziale Umfeld
- Gesundheitswissenschaften
- Energiewissenschaften
- Sozialwissenschaften
- Geisteswissenschaften
- Nachhaltigkeit
- Verhaltenswissenschaften
- Politische Wissenschaften
- Umweltwissenschaften
- Internationale Studien
- Gesundheit
Bei Entscheidungen lassen wir uns vom sozialen Umfeld beeinflussen. Dies lässt sich gezielt nutzen, um Menschen zum Umdenken zu einem gesünderen Lebenswandel zu bewegen, schreibt Suchita Srinivasan.
Smart essen
- Lebensmittelwissenschaften
- Welternährung
- Verhaltenswissenschaften
- Umweltwissenschaften
- Ernährungswissenschaften
Klimawandel, wachsende Weltbevölkerung und schwindende Lebensvielfalt bedrohen das Ernährungssystem. Vier ETH-Forschende wissen, wie wir Nahrungsmittel nachhaltiger produzieren, verarbeiten und konsumieren können.
Verborgene Bewertungen sichtbar machen
- Verhaltenswissenschaften
- Wirtschaftswissenschaften
- Neurowissenschaften
ETH-Forscher um Rafael Polanía entwickelten ein Computermodell, das gewisse Entscheidungen eines Menschen voraussagen kann. Damit können die Wissenschaftler beispielsweise Prognosen erstellen, welche Nahrungsmittel jemand in einem Supermarkt kaufen wird – fürs Marketing oder die Gesundheit eine wertvolle Information
Orientierungslos
- Nachhaltigkeit
- Verhaltenswissenschaften
- Sozialwissenschaften
- Geisteswissenschaften
- Umweltwissenschaften
- Nachhaltigkeit
Obwohl wir seit Jahrzehnten die Umweltprobleme und viele Lösungen kennen, passiert wenig. Wieso bewegt sich nicht mehr, fragt Christoph Küffer.
Wie funktioniert Vertrauen im Netz?
- Informations- und Computertechnologie
- Rechtswissenschaften
- Verhaltenswissenschaften
- Elektrotechnik
Ein sicheres und zuverlässiges Internet schafft auch Vertrauen. Wie genau das Internet aber Vertrauen erzeugt, diskutieren Informatiker und Gesellschaftswissenschaftler der ETH gemeinsam – zum Beispiel am 9. Mai 2017 an einem öffentlichen Talk.
Lassen sich Konflikte vorhersagen?
- Sicherheitsforschung
- Konfliktforschung
- Sozialwissenschaften
- Geisteswissenschaften
- Datenwissenschaft
- Risikoforschung
- Verhaltenswissenschaften
- Politische Wissenschaften
- Internationale Studien
Moderne datenwissenschaftliche Methoden sind auch für die Konfliktforschung von Nutzen. Doch gewisse Erwartungen an die Vorhersagbarkeit von bewaffneten Konflikten seien überzogen, schreibt Lars-Erik Cederman, Professor für Internationale Konfliktforschung an der ETH Zürich, in einem Essay in der Fachzeitschrift «Science». ETH-News hat mit ihm gesprochen.
Naturwissenschaften und Technik anders betrachtet
- Rechtswissenschaften
- Verhaltenswissenschaften
- Politische Wissenschaften
- Sozialwissenschaften
- Geisteswissenschaften
- Internationale Studien
«Science in Perspective / Wissenschaft im Kontext» heisst ein neues Kursprogramm an der ETH Zürich, das Studierenden der Natur- und Ingenieurwissenschaften die übergreifenden normativen, historischen und kulturellen Perspektiven ihres Fachgebiets vermittelt.
Weniger aggressiv dank guter Beziehung
- Verhaltenswissenschaften
- Sozialwissenschaften
Ob sich Jugendliche sozial oder aggressiv verhalten, hängt wesentlich davon ab, welche Beziehung sie zu ihrer Lehrerin oder ihrem Lehrer haben. Das konnten Forschende der ETH Zürich und der Universitäten Cambridge und Toronto in einer Langzeitstudie nachweisen.
Insekten essen: Delikat oder ekelhaft?
- Nachhaltigkeit
- Lebensmittelwissenschaften
- Welternährung
- Verhaltenswissenschaften
Westliche Kulturen verbinden Insekten eher mit Gefahr und Verdorbenem statt mit Essbarem – obwohl sie nachhaltige Proteinlieferanten wären. Wie können wir Insekten für Europa kulinarisch attraktiver machen, so dass die Menschen ihren Ekel überwinden?
Fleisch essen oder nicht?
- Nachhaltigkeit
- Welternährung
- Verhaltenswissenschaften
Wer bewusst konsumiert, ist fast täglich mit der Frage konfrontiert, ob tierische Lebensmittel auf unseren Menüplan gehören oder nicht. Eine Orientierungshilfe könnte sein, wie nachhaltig produziert wird. Allein, was eine nachhaltige Tierproduktion bedeutet, ist in der Forschung umstritten.
Knowledge as a driver of climate change concern
- Nachhaltigkeit
- Klimawissenschaften
- Verhaltenswissenschaften
A recent US survey suggested that, in shaping our attitude toward climate change, values are more important than our understanding of the issue. We reassessed this counterintuitive finding and showed that knowledge is indeed a driver of climate change concern, thus supporting the need to inform the public.
Storytelling about climate change at the “Klimagarten 2085”
- Nachhaltigkeit
- Klimawissenschaften
- Verhaltenswissenschaften
Climate change has been communicated as a global concern affecting all of mankind; but this message doesn’t seem to be getting through. If indeed the human brain responds better to experience than to analysis, then climate change must be told as a local and personal story – just as the Klimagarten 2085 exhibition is doing.
Mädchen müssen mit schlechteren Physik-Noten rechnen
- Sozialwissenschaften
- Geisteswissenschaften
- Verhaltenswissenschaften
Physiksekundarlehrer und Physiksekundarlehrerinnen mit wenig Berufserfahrung benoten Mädchen bei gleicher Leistung deutlich schlechter als Knaben. Diesen Schluss zieht eine ETH-Lernforscherin aus einer Studie, die sie in der Schweiz, in Deutschland und Österreich durchführte.
Bestätigung für neurale Effizienz
- Geisteswissenschaften
- Verhaltenswissenschaften
Wie genau sich Intelligenzunterschiede im menschlichen Gehirn zeigen, ist eine der grossen Fragen der Intelligenzforschung. Wissenschaftlern der ETH Zürich gelang es, weitere Details zu vermuteten Funktionsunterschieden im Gehirn intelligenter Personen zu untersuchen.
Sechs Professorinnen und Professoren an der ETH ernannt
- Energiewissenschaften
- Verfahrenstechnik
- Mathematik
- Risikoforschung
- Agrarwissenschaften
- Umweltwissenschaften
- Informations- und Computertechnologie
- Gesundheitswissenschaften
- Wirtschaftswissenschaften
- Personalisierte Medizin
- Nanowissenschaften
- Verhaltenswissenschaften
- Evolution
- Supercomputing
- Politische Wissenschaften
- Biologie
Der ETH-Rat hat auf Antrag von ETH-Präsident Lino Guzzella eine Professorin und fünf Professoren an der ETH Zürich ernannt und einen Professorentitel verliehen.
Wie wir Übeltäter zum Kooperieren bringen
- Verhaltenswissenschaften
- Sozialwissenschaften
- Geisteswissenschaften
Verletzt einer unserer Mitmenschen eine Norm, wird er oft von den anderen bestraft. ETH-Soziologe Andreas Diekmann zeigt in einem spieltheoretischen Experiment, dass ein Übeltäter am ehesten sanktioniert wird, wenn die Geschädigten ungleich stark sind. Unter Gleichen kommt ein Normbrecher hingegen eher davon.
Sonnenschutzmittel könnten schaden
- Chemie
- Gesundheitswissenschaften
- Verhaltenswissenschaften
- Umweltwissenschaften
Forschende der ETH Zürich befragten Deutschschweizer Konsumenten, welche Sonnen- und Hautcremes sie wie oft verwenden. Die Daten lassen aufhorchen: Ein Teil der Bevölkerung trägt Sonnenschutz-Substanzen in möglicherweise gesundheitsschädigenden Mengen auf die Haut auf.
Wie frühe Traumata das Verhalten prägen
- Gesundheitswissenschaften
- Verhaltenswissenschaften
Traumatische Erlebnisse in der Kindheit erhöhen das Risiko für psychische Krankheiten. Zu einem gewissen Grad können sie aber helfen, im späteren Leben besser mit schwierigen Situationen umzugehen. Forschende haben an Mäusen untersucht, wie sich solche Effekte auch auf die nächste Generation übertragen.