ETH-News
Alle Geschichten mit dem Stichwort D-BSSE
Mit Crispr entschlüsseln, ob Genvarianten zu Krebs führen
- Medizin
- Biologie
- Biotechnologie
Forschende der ETH Zürich kombinierten zwei Methoden zur Genveränderung. So können sie für viele Erbgut-Mutationen gleichzeitig untersuchen, welche Bedeutung die Mutationen für die Entstehung und Therapie von Krebs haben.
Fünfzehn Professorinnen und Professoren ernannt
Der ETH-Rat hat an der Sitzung vom 18. und 19. September 2024 auf Antrag von ETH-Präsident Joël Mesot sieben Professorinnen und acht Professoren ernannt. Zudem wurde einmal der Titel «Professor of Practice» verliehen.
Verhindern, dass Krebszellen die Leber besiedeln
- Biologie
- Medizin
- Gesundheitswissenschaften
Forschende an der ETH Zürich haben aufgedeckt, wie sich Darmkrebszellen in der Leber festsetzen. Ihre Erkenntnisse könnten neue Wege eröffnen, um dies künftig zu unterdrücken.
Sechs Professorinnen und Professoren ernannt
Der ETH-Rat hat an der Sitzung vom 11. und 12. Juli 2024 auf Antrag von ETH-Präsident Joël Mesot zwei Professorinnen und vier Professoren ernannt. Zudem wurden zweimal der Professorentitel und einmal der Titel «Professor of Practice» verliehen.
Zwölf Professorinnen und Professoren ernannt
Der ETH-Rat hat an der Sitzung vom 22. und 23. Mai 2024 auf Antrag von ETH-Präsident Joël Mesot sechs Professorinnen und sechs Professoren ernannt. Zudem wurden viermal der Professorentitel und dreimal der Titel «Professor of Practice» verliehen.
Neue Perspektiven für die Krebsforschung
- Personalisierte Medizin
- Medizin
- Gesundheitswissenschaften
- Biotechnologie
- Fokus
ETH-Forschende gehen zusammen mit dem Universitätsspital Basel der Entstehung von Blasenkrebs auf die Spur. Ihre Erkenntnisse legen nahe, in der Krebsforschung mechanischen Gewebeveränderungen künftig mehr Beachtung zu schenken.
Miniorgane mit grossem Potenzial
- Computational Biology
- Biologie
- Biotechnologie
- Fokus
Mit Miniorganen aus menschlichen Stammzellen lassen sich medizinische Fragestellungen beantworten. Dabei arbeitet die ETH-Professorin Barbara Treutlein eng mit dem Pharmaunternehmen Roche zusammen. Das hat für beide Partner Vorteile.
Gegen Mangelernährung bei Kindern
- Welternährung
- Computational Biology
- Biotechnologie
- Fokus
Der Bioingenieur Randall Platt entwickelt Bakterien, die den Zustand des Darms erfassen können. Die nicht-invasive Diagnostik soll längerfristig dazu beitragen, Mangelernährung bei Kindern im Globalen Süden effektiver zu bekämpfen.
Forschungshighlights made in Basel
- Medizin
- Biotechnologie
- Fokus
Die Grundlagen der Biologie erforschen oder Tests und Therapien entwickeln: fünf verblüffende Beispiele, was neue Technologien des Bioengineering ermöglichen.
Ein Lichthof für kühne Ideen
Fokus
Einst schien die Idee «unrealisierbar», dass die ETH Zürich in Basel ein ganzes Departement für Biosysteme gründet. Heute hat das Departement sogar ein neues Zuhause, in dem Biologie, Informatik und Engineering zunehmend miteinander verschmelzen – und immer näher zur Medizin rücken.
Zwölf Professorinnen und Professoren ernannt
Geschäftsbericht
Der ETH-Rat hat an der Sitzung vom 6. und 7. Dezember 2023 auf Antrag von ETH-Präsident Joël Mesot zwölf Professorinnen und Professoren ernannt und einmal den Titel «Professor of Practice» verliehen.
Zwei ERC Synergy Grants für ETH-Forschende
- Verfahrenstechnik
- Maschinenbau
- Biotechnologie
Barbara Treutlein vom Departement Biosysteme und Nicolas Noiray vom Departement Maschinenbau und Verfahrenstechnik haben zusammen mit ihren europäischen Partnern je einen ERC Synergy Grant erhalten.
Jubiläumspreis an zwei ETH-Professorinnen
- Computational Biology
- Biotechnologie
Tanja Stadler und Barbara Treutlein werden für ihre herausragenden Leistungen in der biomedizinischen und entwicklungsbiologischen Forschung mit dem Cloëtta-Jubiläumspreis geehrt.
Bei Tieren einzelne Zellen genetisch verändern
- Biologie
- Systembiologie
- Gesundheitswissenschaften
- Biotechnologie
- Neurowissenschaften
Forschende der ETH Zürich haben eine Methode entwickelt, mit der sie in Tieren jede Zelle anders genetisch verändern können. Damit können sie in einem einzigen Experiment untersuchen, wozu früher viele Tierversuche nötig waren. Die Forschenden haben damit Gene entdeckt, die relevant sind für eine schwere, seltene Erbkrankheit.
Ein menschliches Modell für Autismus
- Systembiologie
- Gesundheitswissenschaften
- Biotechnologie
- Biologie
- Neurowissenschaften
Mit der Genschere Crispr/Cas können Forschende die genetischen und zellulären Ursachen von Autismus im Labor untersuchen – direkt an menschlichem Gewebe.
Zellen mit Musikgehör geben Insulin ab
- Biotechnologie
- Systembiologie
- Medizin
«We will rock you»: ETH-Forschende entwickeln einen Gen-Schalter, der durch das gezielte Abspielen bestimmter Rock- und Popsongs die Insulinausschüttung von Designerzellen auslöst.
Advanced Grants für Systembiologen und Informatiker
- Systembiologie
- Personalisierte Medizin
- Gesundheitswissenschaften
- Informations- und Computertechnologie
- Biotechnologie
- Biologie
- Medizin
Die ETH-Professoren Mustafa Khammash und Marc Pollefeys erhalten je einen der prestigeträchtigen Advanced Grants, die zurzeit nicht vom Europäischen Forschungsrat ERC, sondern vom Schweizerischen Nationalfonds ausgerichtet werden.
Gemeinsam die nächste Generation Biomediziner:innen ausbilden und fördern
- Medizin
- Pharmazeutische Wissenschaften
- Systembiologie
- Biotechnologie
Die ETH Zürich und Roche spannen zusammen. Am Standort Basel werden sie gemeinsam neue Methoden entwickeln, welche die Suche nach Medikamenten erleichtern. Und miteinander werden sie Spezialist:innen ausbilden für die biomedizinischen Herausforderungen unserer Zeit.
Detailliertes Bild der menschlichen Netzhaut
- Systembiologie
- Bildgebende Verfahren
- Biologie
- Gesundheitswissenschaften
- Biotechnologie
In einem hochaufgelösten Atlas zeigen Forschende aus Basel und Zürich auf, wie sich die menschliche Netzhaut entwickelt. Dazu verwendeten sie unter anderem eine neue Technik, mit der sie über 50 Proteine gleichzeitig sichtbar machen können.
Was uns frühere Vogelgrippe-Ausbrüche lehren
- Computational Biology
- Biologie
- Gesundheitswissenschaften
- Medizin
- Evolution
Forschende der ETH Zürich analysierten die Epidemie des Vogelgrippe-Stamms H7N9, zu welcher es 2013 bis 2017 in China kam. Neue genetische Stammbäume helfen, in Zukunft Vogelgrippe-Epidemien besser zu überwachen.
Spark Award für neuen Korrosionsschutz
Effektiver, wiederverwendbar und selbstheilend – ein neuer Korrosionsschutz der ETH-Forscher Marco D'Elia, Walter Caseri und Markus Niederberger wurde mit dem Spark Award 2023 der ETH Zürich ausgezeichnet. Die Innovation hat grosses Marktpotenzial und könnte den Verfall von Bauten und Fahrzeugen deutlich verlangsamen.
Mit Blutzucker Strom erzeugen
- Biotechnologie
- Medizin
Wenn eine Brennstoffzelle unter der Haut Blutzucker aus dem Körper in elektrische Energie umwandelt, klingt das nach Science-Fiction. Dabei funktioniert es einwandfrei, wie ein ETH-Forschungsteam um den Biotechnologieprofessor Martin Fussenegger zeigt.
Immunzell-Booster für Krebspatienten
- Biotechnologie
- Medizin
- Biologie
- Gesundheitswissenschaften
Krebskranke könnten dereinst davon profitieren, dass man ihnen Immunzellen von gesunden Spendern verabreicht. Erhalten sie heute Spenderzellen, kann das zu heftigen oder gar fatalen Immunreaktionen führen. Ein Forscher der ETH Zürich entwickelte nun eine Technologie, die diese vermeidet.
Besser verstehen, wie die Blut-Hirn-Schranke funktioniert
- Lebenswissenschaften und Medizin
- Gesundheitswissenschaften
Die Barriere zwischen Blut- und Nervensystem anhand von Modellen zu untersuchen, war bisher nicht umfassend möglich oder umständlich. ETH-Forschende haben nun ein realitätsnäheres Modell entwickelt, mit dem auch neue Therapien gegen Hirntumore besser erforscht werden können.
Diese ETH-Forschenden werden am häufigsten zitiert
Auf der aktuellen Liste der «Highly Cited Researchers» stehen 21 Forschende mit Bezug zur ETH Zürich. Vier davon sind zum ersten Mal auf der Liste.
Die Gehirnentwicklung kartieren
- Biotechnologie
- Biologie
- Neurowissenschaften
ETH-Forschende züchten aus Stammzellen menschliches gehirnähnliches Gewebe und kartieren die Zelltypen, die in verschiedenen Hirnregionen vorkommen, sowie die Gene, die deren Entwicklung regulieren. Das hilft bei der Erforschung von Entwicklungsstörungen oder Nervenerkrankungen.
Wir müssen uns den ethischen Herausforderungen des Bioengineering stellen
- Gesundheitswissenschaften
- Biotechnologie
- Ethik
- Biologie
- Medizin
- Gesundheit
- Zukunftsblog
Wissenschaftler:innen haben die Pflicht, einen öffentlichen Diskurs über das zelluläre Engineering anzustossen, sagt Daniel Müller. Die Diskussion müsse jetzt geführt werden – bevor komplexe Bioengineering-Systeme bereit sind für den breiten Einsatz bei Menschen.
Künstliche Intelligenz erfasst zukünftige Corona-Varianten
- Maschinelles Lernen
- Biologie
Forschende verschafften sich einen Überblick darüber, wie sich das Pandemievirus weiterentwickeln könnte. Eine von ihnen entwickelte Methode könnte helfen, Antikörpertherapien und Impfstoffe zu entwickeln, die auch gegen zukünftige Virusvarianten wirksam sind.
Tanja Stadler erhält Rössler-Preis
- Mathematik
- Computational Biology
Die Mathematikerin und Biostatistikerin Tanja Stadler erhält für ihre Leistungen den diesjährigen Rössler-Preis. Dieser ist mit 200‘000 Franken die höchstdotierte Auszeichnung für Forschung an der ETH Zürich.
Vorläufer von Wirbelsäule und Gehirn formt sich passiv
- Rechnergestützte Wissenschaften
- Computational Biology
- Biologie
- Neurowissenschaften
ETH-Forschende untersuchten im Detail, wie sich während der Embryonalentwicklung das Neuralrohr formt. Sie kommen zum Schluss: Dies geschieht weniger aktiv als bisher angenommen. Auswirkungen hat das auch für das Verständnis von Fehlbildungen wie einem offenen Rücken.
Bakterien mit Aufnahmefunktion erfassen Darmgesundheit
- Pharmazeutische Wissenschaften
- Personalisierte Medizin
- Gesundheitswissenschaften
- Biotechnologie
- Ernährungswissenschaften
- Rechnergestützte Wissenschaften
- Biologie
- Computational Biology
- Medizin
Forschende der ETH Zürich, des Inselspitals und der Universität Bern statten Darmbakterien mit einer Datenlogger-Funktion aus und überwachen damit, welche Gene in den Bakterien aktiv sind. Die Mikroorganismen sollen dereinst Krankheiten diagnostizieren und die Gesundheitsauswirkungen einer Diät erfassen.
Einzelförderung ist Geschichte
- Physik
- Informations- und Computertechnologie
- Biotechnologie
- Maschinelles Lernen
- Teilchenphysik
- Biologie
Vier Forschende der ETH Zürich haben einen Consolidator Grant des Europäischen Forschungsrats (ERC) bekommen. Da die Schweiz nicht mehr voll assoziiert ist, erhalten diese die rund acht Millionen Franken an Forschungsförderung vom Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation (SBFI).
KI sagt Antibiotikaresistenzen schneller vorher
- Maschinelles Lernen
- Computational Biology
Eine Studie unter Co-Leitung der ETH Zürich hat gezeigt, dass sich Resistenzen von Bakterien mittels Computeralgorithmen deutlich schneller ermitteln lassen als bisher. Dies könnte helfen, schwere Infekte in Zukunft effizienter zu behandeln.
Talent und Teamgeist als Herz der künstlichen Intelligenz
- Maschinelles Lernen
- Informations- und Computertechnologie
Die Zusammenarbeit von Talenten in fachübergreifenden Teams bildet die beste Grundlage für innovative, nützliche und vertrauenswürdige Anwendungen der künstlichen Intelligenz. Das hat sich an einem gemeinsamen Event des ETH Entrepreneur Club und des ETH AI Center gezeigt.
Spark Award für nachhaltige Verbundwerkstoffe
- Gesundheitswissenschaften
- Chemie
- Informations- und Computertechnologie
- Materialwissenschaften
- Verfahrenstechnik
- Nanowissenschaften
- Biotechnologie
- Biologie
Tragfähig, leicht und nun auch recycelbar: Die Forschenden um Professor Paolo Ermanni wurden mit dem «Spark Award» für ihr neuartiges Verfahren zur Herstellung nachhaltiger Verbundwerkstoffe ausgezeichnet. Die ETH Zürich würdigte mit dem Preis in diesem Jahr zum zehnten Mal ihre vielversprechendste Erfindung.
Unabhängige Task Force mit neuer Leitung
Martin Ackermann gibt das Präsidium der Swiss National COVID-19 Science Task Force ab. Auf ihn folgt Tanja Stadler in diese verantwortungsvolle Position.
«Das Abwasser liefert repräsentative Daten zu den Virusvarianten»
- Statistik
- Gesundheitswissenschaften
- Informations- und Computertechnologie
- Rechnergestützte Wissenschaften
- Biologie
- Computational Biology
- Datenwissenschaft
Niko Beerenwinkel, Professor am Departement für Biosysteme der ETH Zürich in Basel, untersucht gemeinsam mit Kollegen anderer Forschungsinstitutionen das Abwasser auf Spuren des Coronavirus. In fünf von sechs untersuchten Schweizer Kläranlagen hat er die Delta-Variante nachgewiesen, so auch in Zürich und Bern. ETH-News hat sich mit ihm unterhalten.
«Künstlich wird häufig mit Risiko verbunden»
- Verhaltenswissenschaften
- Biotechnologie
- Fokus
Ist natürlich gut? Ist künstlich schlecht? Die Psychologin Angela Bearth und der Biotechnologe Sven Panke über Wissenschaft, Skepsis, Missverständnisse und den Einfluss der Sprache.
Mit der Smartwatch Insulinbildung steuern
Biotechnologie
ETH-Forschende haben einen Genschalter entwickelt, der sich mit dem grünen LED-Licht handelsüblicher Smartwatches betätigen lässt - eine Premiere, die künftig für die Diabetesbehandlung genutzt werden könnte.
Mit Unsicherheiten in der Statistik müssen wir umgehen lernen
- Mathematik
- Statistik
- Gesundheitswissenschaften
- Computational Biology
- Gesundheit
Wir wünschen uns Sicherheit in unsicheren Zeiten. Die Statistik kann uns diese jedoch nicht immer bieten. Tanja Stadler erklärt anhand der von ihr für die Schweiz berechneten Schätzung des R-Werts, warum wir auch die statistische Unschärfe berücksichtigen müssen.
Zellen als Computer
- Systembiologie
- Biotechnologie
- Ingenieurwissenschaften
- Informations- und Computertechnologie
- Biologie
Wissenschaftler der ETH Zürich sind dran, informationsverarbeitende Schaltsysteme in biologischen Zellen zu entwickeln. Sie haben nun zum ersten Mal in menschlichen Zellen eine Oder-Schaltung entwickelt. Diese reagiert auf unterschiedliche Signale.
Detailliertes Profil von Tumoren
- Personalisierte Medizin
- Gesundheitswissenschaften
- Medizin
- Datenwissenschaft
In einer Studie mit Patienten der Universitätsspitäler Zürich und Basel untersuchen Forschende umfassend und äusserst präzise die molekularen und funktionellen Eigenheiten von Tumoren. Damit sollen Ärztinnen und Ärzte besser bestimmen können, welche Behandlung besonders gut auf die Krebserkrankung eines Patienten abgestimmt und damit wirksam ist.
Sieben ERC Consolidator Grants für die ETH Zürich
- Informations- und Computertechnologie
- Medizin
- Bildgebende Verfahren
- Nanowissenschaften
- Biotechnologie
- Maschinelles Lernen
- Umweltwissenschaften
Sieben ETH-Forschende dürfen sich über grosszügige Zuschüsse freuen: Der Europäische Forschungsrat (ERC) fördert ihre Projekte im Umfang von rund 15 Millionen Franken.
Forschung im Spiegel von Kunst und Bau
Die ETH Zürich fördert Kunst am Bau: In einem Projektwettbewerb hat sie Kunstprojekte von Maya Rochat und Yves Netzhammer ausgewählt, die auf innovative Weise Lehre und Forschung in den beiden ETH-Gebäuden BSS und ML/FHK reflektieren. Ab Anfang 2021 ist die Umsetzung geplant.
Neue Sars-CoV-2-Variante hat sich im Sommer 2020 in Europa verbreitet
- Gesundheitswissenschaften
- Biologie
- Medizin
Ein Forschungsteam unter der Leitung der Universität Basel und der ETH Zürich hat eine neue Sars-CoV-2-Variante identifiziert, die sich in den letzten Monaten in ganz Europa verbreitet hat, wie aus einer neuen, noch nicht von Fachleuten überprüften Studie hervorgeht.
Neues Zentrum für KI-Forschung
- Informations- und Computertechnologie
- Maschinelles Lernen
Die ETH Zürich eröffnet ein neues Forschungszentrum für künstliche Intelligenz. Ein Kernteam von zunächst 29 Professuren, ein neuer Geschäftsführer und ein Fellowship-Programm sollen die interdisziplinäre Erforschung dieser Schlüsseltechnologie weiter voranbringen.
Zellen auf der Flucht
- Ingenieurwissenschaften
- Mikrotechnologie
- Biologie
Viele Körperzellen müssen sich durch Gewebe bewegen und sich manchmal aus engen Stellen befreien können. Ein internationales Forscherteam unter Co-Leitung der ETH Zürich hat nun untersucht, wie Zellen Engpässe erkennen und ihnen entschlüpfen. Damit liefert das Team unter anderem neue Anhaltspunkte für die Verbesserung der Immuntherapie.
Impulse von tausenden Nervenzellen hochauflösend erfassen
- Bildgebende Verfahren
- Elektrotechnik
- Ingenieurwissenschaften
- Biologie
- Medizin
- Neurowissenschaften
ETH-Forschende entwickelten eine neue Generation von Mikroelektrodenchips zur Messung von Nervenimpulsen. Damit lässt sich untersuchen, wie tausende Nervenzellen miteinander wechselwirken.
Grundlagen für eine vertrauenswürdige künstliche Intelligenz
- Robotik
- Systembiologie
- Maschinenbau
- Statistik
- Datenwissenschaft
- Geoinformation
- Nachhaltigkeit
- Personalisierte Medizin
- Maschinelles Lernen
Europas führende KI-Forscherinnen und Forscher vernetzen sich. 30 Top-Forschungsinstitutionen bilden das europäische KI-Netzwerk ELLIS, das heute offiziell seinen Start feiert. Die ETH Zürich ist Gründungsmitglied. Ein Hauptziel: Grundlagen für eine vertrauenswürdige künstliche Intelligenz zu schaffen.
In den Tiefen des Erbguts
- Personalisierte Medizin
- Maschinelles Lernen
- Fokus
Wenn Algorithmen das vollständige Erbgut eines Tumors analysieren, kann das den Therapieerfolg optimieren. Die Analyse hilft auch herauszufinden, wie Krebs entsteht.
Es werde Licht, und der Vorgang stoppt
Biotechnologie
ETH-Forschende haben herausgefunden, dass sie lichtempfindliche Moleküle nutzen können, um genetische Netzwerke gezielt ein- und auszuschalten. Damit wird es in Zukunft möglich sein, die biotechnologische Herstellung von Substanzen auf einfache Weise dynamisch steuern.
Wo die Proteinsynthese-Maschinerie andockt
- Biotechnologie
- Biologie
- Computational Biology
ETH-Forschende können für viele Milliarden verschiedene Abfolgen von RNA-Bausteinen vorhersagen, wie gut die zelluläre Proteinsynthese-Maschinerie an sie andockt. Dieses Andocken hat einen wesentlichen Einfluss darauf, wie viel von einem Protein hergestellt wird. Zur Entwicklung des Vorhersagemodells nutzen die Wissenschaftler eine Kombination von Experimenten der synthetischen Biologie und Algorithmen des maschinellen Lernens.
Mit Strom Gene regulieren
- Biotechnologie
- Ingenieurwissenschaften
- Medizin
Einem Forschungsteam um ETH-Professor Martin Fussenegger ist es erstmals gelungen, Gene direkt mit elektrischem Strom zu kontrollieren. Damit schafft es die Grundlage für medizinische Implantate, die durch elektronische Geräte ausserhalb des Körpers ein- und ausgeschaltet werden können.
Basler Forschungszentrum unterstützt ETH-Coronaforschung
- Systembiologie
- Chemie
- Gesundheitswissenschaften
- Ingenieurwissenschaften
- Medizin
- Biotechnologie
Das Basler Botnar Research Centre for Child Health fördert fünf Forschungsprojekte der ETH Zürich, die sich der Diagnose und Behandlung der vom Coronavirus verursachten Krankheit COVID-19 widmen.
Warum trifft Covid-19 ältere Menschen stärker als jüngere?
- Gesundheitswissenschaften
- Biologie
- Medizin
- Gesundheit
Unser Lungengewebe wird mit dem Alter steifer. Sars-CoV-2 nützt dies möglicherweise aus. Eine Hypothese von Caroline Uhler und G. V. Shivashankar.
Forschung für Medikamente und Impfstoffe gegen Covid-19
- Gesundheitswissenschaften
- Medizin
- Biotechnologie
- Computational Biology
- Biologie
Die Welt wartet sehnlichst auf ein Mittel gegen das neue Coronavirus. Bei der Suche nach Wirk- und Impfstoffen engagiert sich auch die ETH Zürich. Welche therapeutischen Ansätze ETH-Forschende verfolgen, zeigt folgende Übersicht.
Analysen, um der Pandemie beizukommen
- Gesundheitswissenschaften
- Biotechnologie
- Biologie
- Computational Biology
- Medizin
ETH-Forschende entwickeln und verbessern Methoden, mit denen das Pandemievirus oder virusspezifische Antikörper nachgewiesen werden können. Mithilfe solcher Tests gehen die Wissenschaftler auch der Frage nach, wie sich der Erreger im Detail verbreitet. Eine Projektübersicht.
Tanja Stadler im Podcast
Ein Einblick in das Genom von Sars-CoV-2 kann helfen, die Ausbreitungsgeschwindigkeit des Virus zu bestimmen.
Massnahmen zeigen Wirkung
- Gesundheitswissenschaften
- Computational Biology
- Medizin
Der vom Bundesrat verfügte «Lockdown light» führte dazu, dass eine Sars-CoV-2-infizierte Person im Schnitt statt vorher zwei bis drei derzeit nur noch eine Person ansteckt. Dies zeigen Berechnungen eines Teams der ETH Zürich. Die Lage ist damit stabil, die Epidemie aber noch nicht eingedämmt.
Kreislaufversagen vorhersagen
- Maschinelles Lernen
- Rechnergestützte Wissenschaften
- Medizin
- Datenwissenschaft
Forschende der ETH Zürich und des Inselspitals Bern entwickelten eine Methode, mit der Kreislaufversagen von Patientinnen und Patienten auf der Intensivstation mit hoher Zuverlässigkeit vorhergesagt werden kann. Medizinisches Personal kann so früher intervenieren. Dem Ansatz zugrunde liegt die Auswertung umfangreicher Patientendaten durch Methoden des maschinellen Lernens.
Die berechneten Anfänge der Corona-Epidemie
- Gesundheitswissenschaften
- Rechnergestützte Wissenschaften
- Biologie
- Computational Biology
- Medizin
Analysen von öffentlich zugänglichen Genomdaten liefern Hinweise auf die Anfänge der Corona-Epidemie in China. Forschende des Departements für Biosysteme der ETH Zürich in Basel verwendeten dafür ein von ihnen in den vergangenen Jahren entwickeltes statistisches Modell.
Latsis-Preis der ETH an Randall Platt
- Systembiologie
- Ingenieurwissenschaften
- Biologie
Anlässlich des ETH-Tags wird morgen Randall Platt mit dem Latsis-Preis der ETH Zürich geehrt. Der am Departement für Biosysteme der ETH Zürich in Basel wirkende Professor erbrachte ausserordentliche Leistungen auf dem Gebiet des Genom-Engineerings – die angesichts seines noch jungen Alters umso beeindruckender sind.
Drei Professorinnen und sechs Professoren ernannt
Energietechnik, Kryptographie und Computergestützte Simulation; Interaktionen von Mensch, Tier und Landschaft, Forschung an Biosystemen vom menschlichen Gehirn bis in den Nanometerbereich. Die frisch ernannten Professorinnen und Professoren vertreten ein breites Spektrum zukunftsträchtiger Themen.
ERC Starting Grants: Neuer Rekord für die ETH Zürich
Der Europäische Forschungsrat ERC hat bei seiner jüngsten Vergabe der renommierten ERC Starting Grants 15 Projekte von ETH-Forschenden ausgewählt - so viele wie noch nie.
Crispr-Methode revolutioniert
- Biologie
- Biotechnologie
Forschende der ETH Zürich entwickelten die bekannte Crispr/Cas-Methode weiter. Es ist nun erstmals möglich, Dutzende, wenn nicht Hunderte von Genen in einer Zelle gleichzeitig zu verändern.
Systeme stabil halten
- Biotechnologie
- Ingenieurwissenschaften
- Biologie
Sowohl die Natur als auch die Technik sind auf integrierende Feedback-Mechanismen angewiesen. Sie sorgen dafür, dass Systeme stabil bleiben. ETH-Forschende haben nun mittels synthetischer Biologie einen solchen Mechanismus von Grund auf neuentwickelt und erstmals als künstliches Gen-Netzwerk in eine lebende Zelle eingebaut. Hilfreich ist das für die Zelltherapie in der Medizin und für die Biotechnologie.
Schädliche Wirkung auf Embryonen frühzeitig in vitro testen
- Pharmazeutische Wissenschaften
- Biologie
- Medizin
In einem neuen Zellkultur-Test kombinierten ETH-Forschende Embryonalzellen mit Leberzellen. Damit können sie bei der Entwicklung neuer Medikamente eine schädliche Wirkung auf Embryonen frühzeitig erkennen.
«Es gab Momente, in denen ich knapp davor stand aufzugeben»
Biologie
Renato Paro kam als Sohn italienischer Migranten nach Basel. Dort baute er Jahre später das Departement für Biosysteme (D-BSSE) auf. Er gilt als Pionier der Epigenetik. Sein Verfahren für die Bestimmung von Protein-DNA-Wechselwirkungen in lebendigen Zellen hat sich weltweit in Labors durchgesetzt.
Flemings Methode im Miniformat
- Pharmazeutische Wissenschaften
- Gesundheitswissenschaften
- Biologie
- Medizin
Forschende am Departement für Biosysteme der ETH Zürich in Basel haben eine Methode entwickelt, mit der sie schnell eine sehr grosse Anzahl an Molekülen auf ihre antibiotische Wirkung testen können. Sie entdeckten damit neue Kandidaten für Antibiotika. In Zukunft möchten sie mit dem Verfahren auch Bodenproben und das Mikrobiom auf der menschlichen Haut auf medizinisch interessante Organismen hin untersuchen.
Erster Zellcomputer mit zwei Rechnerkernen
- Informations- und Computertechnologie
- Biotechnologie
ETH-Forscher bauten menschlichen Zellen zwei Rechenkerne ein, welche auf dem Crispr/Cas-System beruhen. Damit machten sie einen grossen Schritt hin zu einem leistungsfähigen Zellcomputer.
Neun neue Professuren
Der ETH-Rat hat – erstmals auf Antrag des neuen ETH-Präsidenten Joël Mesot– neun neue ETH-Professorinnen und -Professoren ernannt, respektive befördert. Sechs dieser Professuren sind in der Biologie und Biomedizin angesiedelt. Der Frauenanteil ist erneut hoch: über 40 Prozent.
Wie Proteine in eine Zellmembran eingelagert werden
Biologie
Viele Proteine mit wichtigen biologischen Funktionen sind in den Zellen von Menschen und anderen Lebewesen in eine Biomembran eingebettet. Wie kommen sie da überhaupt rein? Forschende am Departement für Biosysteme der ETH Zürich haben dies untersucht.
Bewusster Umgang mit Fliegen
Nachhaltigkeit
Die ETH Zürich strebt bewusstes Fliegen an, um den Zielkonflikt zwischen internationaler Forschungstätigkeit und Klimaschutz zu entschärfen. In einem partizipativen Prozess haben sich die ETH-Einheiten nun Reduktionsziele für flugbedingte CO2-Emissionen gesetzt.
ETH-Spin-off Unitelabs vereinfacht den Laboralltag
Biotechnologie
Oskari Vinko und Maximilian Schulz produzieren Software, die Abläufe in Life-Science-Labors automatisiert. Maschinen übernehmen dann mühsame und zeitraubende Arbeit und die Biowissenschaftler können sich anspruchsvolleren Aufgaben widmen.
Von autonomen Ententaxis und gelungener Marslandung
- Elektrotechnik
- Medizin
- Mathematik
- Klimawissenschaften
- Architektur
- Physik
- Informations- und Computertechnologie
- Quantenwissenschaften
- Bauingenieurwissenschaften
- Supercomputing
ETH-Technik, die zum Mars flog, Badeenten, die von selbstfahrenden Taxis durch Duckietown manövriert wurden und Leberflecken, welche vor Tumoren warnen – das ETH-Jahr 2018 wurde geprägt durch Einfallsreichtum und grossartige Forschungsleistungen. Ein Rückblick.
Wie Arten entstehen
- Computational Biology
- Evolution
Die Geschwindigkeit der Evolution lässt sich einerseits von Fossilien, andererseits von Verwandtschaftsbäumen ableiten – oft jedoch mit abweichenden Ergebnissen. Mithilfe eines neuen Modells haben ETH-Forschende den Widerspruch nun aufgelöst.
Führungs-Duo für das Botnar Research Centre
- Biotechnologie
- Medizin
Nun steht fest, wer das im September gegründete neue Botnar Research Centre for Child Health in Basel leiten soll.
Mit Licht Genaktivität steuern
- Systembiologie
- Biotechnologie
Forscher um Mustafa Khammash haben eine neuartige Methode entwickelt, um in einzelnen Zellen das Übertragen von DNA in RNA mit blauem Licht zu steuern. Die Technologie könnte möglicherweise zur Gewebezüchtung und in der Stammzellforschung eingesetzt werden.
Aufnahmegerät für die Zellgeschichte
- Systembiologie
- Biotechnologie
ETH-Forscher entwickeln mithilfe des Crispr/Cas-Systems einen neuartigen Speichermechanismus, der DNA-Schnipsel herstellt, die über bestimmte Zellvorgänge Auskunft geben. Der zelluläre Speicher kann künftig vielleicht sogar für Diagnosen genutzt werden.
Ein neues Zuhause für das Departement für Biosysteme
Heute feierte die ETH Zürich die Grundsteinlegung ihres Neubaus auf dem Campus Schällemätteli in Basel. Ab 2022 werden alle Forschungsgruppen des Departements für Biosysteme unter einem Dach und in direkter Nähe zu wichtigen Partnern vereint sein.
Neue Kräfte für Forschung und Lehre
Der ETH-Rat hat an seiner Sitzung vom 4./5. Juli 2018 auf Antrag des Präsidenten der ETH Zürich, Prof. Dr. Lino Guzzella zwei Professorinnen und sieben Professoren ernannt.
Epidemien im Keim ersticken
- Gesundheitswissenschaften
- Computational Biology
- Biologie
- Gesundheit
Die Wissenschaft hat das Potential, künftige Epidemien im Keim zu ersticken, sagt Tanja Stadler. Es braucht allerdings eine bessere Zusammenarbeit von Wissenschaftlern und Behörden.
Verwandlungskünstlern auf der Spur
- Systembiologie
- Biotechnologie
- Rechnergestützte Wissenschaften
Manchmal verändern sich Viren und Bakterien genetisch so, dass sie neue Eigenschaften entwickeln, die sie für Menschen gefährlicher machen. Die mathematischen Modelle von Tanja Stadler geben Aufschluss, wie schnell sie sich verändern und ausbreiten können.
Künstlicher Leberfleck als Frühwarnsystem
- Medizin
- Biotechnologie
ETH-Forscher um Martin Fussenegger haben ein Frühwarnsystem für die vier häufigsten Krebsarten entwickelt. Bahnt sich ein Tumor an, bildet sich in der Haut ein sichtbarer Leberfleck.
Grosserfolg auf europäischer Ebene
Zwei Professorinnen und acht Professoren der ETH Zürich haben sich einen der prestigeträchtigen ERC Advanced Grants gesichert. Drei der Ausgezeichneten erhalten die begehrte Förderung zum zweiten Mal.
Überschätzte Mutationsrate
- Gesundheitswissenschaften
- Evolution
- Medizin
- Computational Biology
- Biologie
Das Ebola-Virus veränderte sich zu Beginn der Epidemie in Westafrika nicht so rasant wie damals befürchtet. ETH-Forschende klären auf, warum sich die Wissenschaft damals verschätzte.
Warum die ETH künftig breiter bloggt
- Gesundheitswissenschaften
- Datenwissenschaft
- Medizin
- Nachhaltigkeit
Wissenschaft muss ihre gesellschaftliche Relevanz beweisen. Die ETH Zürich weitet deshalb ihre Blog-Aktivitäten aus: Künftig wird der Zukunftsblog neben Themen der Nachhaltigkeit auch solche aus den Bereichen der Digitalisierung und Gesundheit umfassen.
DNA zippen
- Nanowissenschaften
- Biotechnologie
- Biologie
ETH-Forscher haben eine Methode entwickelt, mit der sich grosse Mengen genetischer Information komprimieren und in Zellen wieder dekomprimieren lassen. Das könnte bei der Entwicklung neuartiger Therapien helfen.
Wenn Nichtimmunzellen Krebszellen töten
- Medizin
- Biotechnologie
ETH-Forscher haben normale Körperzellen zu Immunzellen umprogrammiert. Dadurch können diese Krebszellen erkennen und abtöten.
Wie viel wiegt das Leben?
Biotechnologie
ETH-Forscher haben eine Zell-Waage entwickelt, mit der sich erstmals sowohl das Gewicht einzelner lebender Zellen schnell und präzise bestimmen lässt, als auch dessen Veränderung über die Zeit. Die Erfindung stösst auch ausserhalb der Biologie auf grosses Interesse.
Eine Professorin und vier Professoren ernannt
Der ETH-Rat hat auf Antrag von ETH-Präsident Lino Guzzella fünf Persönlichkeiten zur Professorin, respektive zum Professor der ETH Zürich ernannt.
Rote Fluoreszenz in zwei Schritten
- Bildgebende Verfahren
- Biotechnologie
- Biologie
Wissenschaftler entschlüsselten den Mechanismus, wie man Proteine, die auf Licht reagieren, in zwei Stufen dazu bringen kann, rot zu leuchten. Die Forschenden schufen damit die Grundlage für neue Anwendungen in der Mikroskopie und für funktionelle Analysen in der biologischen Forschung.
Medizin im Datenrausch
- Personalisierte Medizin
- Medizin
Genomik, digitalisierte Patientendossiers und Echtzeit-Gesundheitsüberwachung – noch nie waren so viele Gesundheitsdaten verfügbar. Drei ETH-Forscher erzählen, wie sie aus der Datenflut relevante Informationen gewinnen und welche Chancen dies für die personalisierte Medizin birgt.
Neue Werkzeuge für die Forschung
- Systembiologie
- Personalisierte Medizin
- Biologie
- Weitere
Der Biotechnologe Randall Platt hat mit 29 Jahren schon viel erreicht: Eine von ihm entwickelte Methode wird in über 1000 Forschungslabors weltweit eingesetzt. Und vor kurzem hat der Familienvater eine Professur an der ETH erhalten.
Vermesser der neuronalen Netzwerke
- Pharmazeutische Wissenschaften
- Personalisierte Medizin
- Gesundheitswissenschaften
- Biologie
Maxwell Biosystems entwickelt Mikroelektroden-Plattformen, die in der Pharmabranche für elektrophysiologische Tests von Nervenzellen verwendet werden. Jetzt durfte das Jungunternehmen von der Förderinitiative Venture Kick CHF 130‘000 Startkapital entgegennehmen.
ETH-Departement in Basel gut etabliert
- Systembiologie
- Gesundheitswissenschaften
- Biotechnologie
- Biologie
- Medizin
Die ETH Zürich hat vor zehn Jahren ihr erstes und einziges Departement an einem anderen Standort als Zürich gegründet: das Departement für Biosysteme in Basel. Bald schon baut die Hochschule ihren Aussenposten aus. Sie wird mit dem Bau eines neuen Departementsgebäudes in enger Nachbarschaft zur Universität Basel auf dem Schällemätteli-Areal beginnen.
Konstant bei den Besten
ETH-Forscher haben aus der letzten Ausschreibung acht der begehrten Advanced Grants des Europäischen Forschungsrats (ERC) erhalten – mehrere dieser Wissenschaftler bereits zum zweiten Mal. Die ETH Zürich ist seit dem Start des Programms vor zehn Jahren konstant unter den erfolgreichsten Institutionen.
Neue Professorinnen und Professoren ernannt
Auf Antrag von ETH-Präsident Lino Guzzella hat der ETH-Rat eine Professorin und zwei Professoren ernannt sowie fünf Professorentitel verliehen.
Neue Waffe gegen Diabetes
- Personalisierte Medizin
- Biotechnologie
- Medizin
Forscher haben mit dem bislang einfachsten Ansatz aus menschlichen Nierenzellen künstliche Beta-Zellen hergestellt. Diese sind wie das natürliche Vorbild sowohl Zuckersensor als auch Insulinproduzenten.
Innovative Zellkultur-Technik ausgezeichnet
- Pharmazeutische Wissenschaften
- Personalisierte Medizin
- Gesundheitswissenschaften
- Biologie
Forschende der ETH Zürich entwickelten eine neue Zellkultur-Technik, dank der künftig möglicherweise auf gewisse Tierversuche verzichtet werden kann. Die Wissenschaftler wurden hierfür mit einem internationalen Preis zum humaneren Umgang mit Labortieren ausgezeichnet.