ETH-News
Alle Geschichten mit dem Stichwort Elektrotechnik
Winziges Teil für rekordhohe Daten-Bandbreite
- Informations- und Computertechnologie
- Supercomputing
- Ingenieurwissenschaften
- Mikrotechnologie
- Elektrotechnik

Ein sogenannter Modulator von Forschenden der ETH Zürich hat die Terahertz-Marke geknackt. Das ultraschnelle Bauteil überträgt in kurzer Zeit grosse Datenmengen effizient ins Glasfasernetz.
Neuartiges Batterie-Design: mehr Energie und weniger Umweltbelastung
- Elektrotechnik
- Materialwissenschaften
- Ingenieurwissenschaften

Ein neuer Ansatz für das Elektrolyt in Lithium-Metall-Batterien könnte die Reichweite von Elektrofahrzeugen erheblich steigern. Um diese Batterien zu stabilisieren, benötigen ETH-Forschende viel weniger umweltschädliches Fluor.
Goldmembran entlockt Oberflächen ihre Geheimnisse
- Materialwissenschaften
- Elektrotechnik

Mittels einer speziellen hauchdünnen Goldmembran haben ETH-Forschende die Untersuchung von Oberflächen deutlich erleichtert. Damit lassen sich nun Oberflächeneigenschaften messen, die mit herkömmlichen Methoden unzugänglich sind.
Forschende überlisten Easyride-Funktion der SBB
- Informations- und Computertechnologie
- Sicherheitsforschung
- Elektrotechnik

Experimente von Computersicherheitsforschenden der ETH Zürich haben gezeigt: Smartphones lassen sich manipulieren, um damit in der Schweiz kostenlos Zug zu fahren. Die Wissenschaftler präsentieren auch Wege, um solchen Missbrauch einzudämmen.
ETH-Spin-offs entwickeln leistungsfähigere Batterien
- Elektrotechnik
- Materialwissenschaften
- Ingenieurwissenschaften

Die Elektrifizierung vieler Lebensbereiche führt zu einer steigenden Nachfrage nach leistungsfähigen Batterien. Zwei ETH-Spin-offs machen in diesem Bereich von sich reden: Während BTRY hocheffiziente Festkörperbatterien entwickelt, arbeitet 8inks an einem neuen Standard für die Produktion.
Neuer Space-Master startet im September
- Astronomie
- Verfahrenstechnik
- Erdwissenschaften
- Weltraumforschung
- Maschinenbau
- Physik
- Informations- und Computertechnologie
- Elektrotechnik

An der ETH startet im Herbst 2024 ein neuer Master-Studiengang in Weltraumwissenschaften. Interessierte können sich ab April bewerben.
Schallbetriebene Sensoren sparen Millionen von Batterien
- Ingenieurwissenschaften
- Materialwissenschaften
- Geophysik
- Elektrotechnik

ETH-Forschende haben einen Sensor entwickelt, der die Energie aus Schallwellen nutzt, um elektronische Geräte zu steuern. Das könnte dereinst Millionen von Batterien einsparen.
Watt d’Or für effiziente und nachhaltige Stromversorgung mit Photovoltaik
- Nachhaltigkeit
- Elektrotechnik
- Informations- und Computertechnologie
- Energiewissenschaften

ETH-Forschende des Instituts für Automatik und der Aargauer Stromversorger AEW Energie AG haben den Energiepreis Watt d’Or 2024 für «Energietechnologien» gewonnen. Ihr Algorithmus wurde bei der AEW Energie umgesetzt und ermöglicht es, das Stromnetz optimiert zu betreiben.
Zwei Projekte zur Verknüpfung fehlerkorrigierter Qubits lanciert
- Quantenwissenschaften
- Nanowissenschaften
- Elektrotechnik
- Informations- und Computertechnologie
- Teilchenphysik
- Ingenieurwissenschaften
- Physik

Die amerikanische Forschungsförderungsagentur IARPA finanziert zwei Quantum-Computing-Projekte mit ETH-Beteiligung mit insgesamt bis zu 40 Millionen US-Dollar. Beide Projekte haben das Ziel, zwei fehlerkorrigierte Qubits miteinander zu verknüpfen und so den Grundstein für künftige Quantencomputer zu legen.
Im selbstgebauten Solarauto durch das australische Outback
- Maschinenbau
- Ingenieurwissenschaften
- Elektrotechnik

Erstmals nimmt ein Studierendenteam der ETH Zürich an der renommierten World Solar Challenge teil. Wird es mit den Weltbesten mithalten können?
Eine unerwartete Antenne für Nano-Lichtquellen
- Elektrotechnik
- Energiewissenschaften
- Nanowissenschaften
- Quantenwissenschaften

ETH-Forschende haben mit Hilfe eines ungewöhnlich platzierten Halbleitermaterials eine Antenne für winzige Lichtquellen auf einem Chip geschaffen. In Zukunft könnten auf diese Weise effiziente Nano-LEDs und -Laser hergestellt werden.
Laser ermöglichen Internet-Backbone per Satellit
- Informations- und Computertechnologie
- Elektrotechnik

Optische Datenkommunikationslaser können trotz vieler störender Luftturbulenzen mehrere Dutzend Terabit pro Sekunde übertragen. Dies haben Wissenschaftler der ETH Zürich gemeinsam mit europäischen Partnern zwischen dem Jungfraujoch und Bern gezeigt. Damit dürfte der kostspielige Bau von Tiefseekabeln schon bald nicht mehr nötig sein.
Innovative Flussbatterien
- Ingenieurwissenschaften
- Elektrotechnik
- Community

Das Start-up Unbound Potential hat eine neue Batterietechnologie für langfristige Energiespeicherung entwickelt – und dafür einen Grant in Höhe von einer Million Euro erhalten.
«Morph Tales» - ein neues ETH-Spiel lädt ein, die KI-Forschung kennenzulernen
- Informations- und Computertechnologie
- Erd- und Planetenwissenschaften
- Chemie
- Elektrotechnik
- Maschinelles Lernen
- Agrarwissenschaften

Die Morphs sind da! Die pfiffigen, lernbereiten Wesen warten ab jetzt im ETH-Hauptgebäude auf Spieler:innen, die sie trainieren. «Morph Tales – Künstliche Intelligenz entdecken» ist ein neues Spiel der ETH Zürich, das Spass macht und aufzeigt, wie Menschen und KI gemeinsam Aufgaben meistern.
Energiesicherheit in einer klimaneutralen Schweiz ist möglich
- Energiewissenschaften
- Nachhaltigkeit
- Elektrotechnik
- Politische Wissenschaften
- Wirtschaftswissenschaften

Eine sichere Energieversorgung in einer fossilfreien Schweiz ist technisch machbar und bezahlbar. Zu diesem Schluss gelangt eine Expertengruppe des Energy Science Center in einem aktuellen Whitepaper. Voraussetzungen sind eine gesteigerte erneuerbare Stromproduktion und ein effizienter Stromhandel mit Nachbarstaaten.
Sensor von ETH-Studierenden ermöglicht klimabewusste Platzgestaltung in Zürich
- Elektrotechnik
- Nachhaltigkeit
- Informations- und Computertechnologie
- Raumplanung

ETH-Studierende haben Sensoren entwickelt, die Aufschluss geben können, wie Menschen städtische Plätze nutzen. Sie messen anonym, wie die Leute zum Beispiel Stühle auf einem Platz gebrauchen. Die Sensoren haben sich im Testlauf bewährt und könnten künftig für eine bedarfsgerechte Planung von öffentlichen Räumen zum Einsatz kommen.
Dem Stoffwechsel zuschauen
- Bildgebende Verfahren
- Lebenswissenschaften und Medizin
- Elektrotechnik
- Medizin

Forschende von ETH und Universität Zürich entwickeln die Magnetresonanztomographie weiter. Sie machen so den Stoffwechsel im Körper sichtbar. Ziel ist es, dass Herzerkrankungen damit in Zukunft besser diagnostizieret und behandelt werden können.
Elektroflugzeug «e-Sling» hebt ab
- Maschinenbau
- Ingenieurwissenschaften
- Elektrotechnik

Das von ETH-Studierenden entwickelte vierplätzige Elektroflugzeug «e-Sling» ist zum ersten Mal abgehoben. In das Studierendenprojekt sind zwei Jahre Entwicklungsarbeit und viel Herzblut geflossen.
Die stoische Elektropionierin
- Elektrotechnik
- Ingenieurwissenschaften
- Profil

Wera Hotz Kowner studierte als erste Frau an der ETH Zürich Elektrotechnik. Statt sich über das despektierliche Verhalten mancher Professoren zu ärgern, bereitete sie sich auf ihre neue Aufgabe als Geschäftsführerin des Familienunternehmens vor.
Das Ding zum Fliegen bringen
- Maschinenbau
- Elektrotechnik
- Energiewissenschaften
- Reportage
- Globe

Im Fokusprojekt e-Sling arbeiten acht ETH-Studierende an einem Elektroflugzeug mit Batterie- und Wasserstoffantrieb. Für ein Jahr wird der Hangar 3 im Innovationspark Zürich in Dübendorf zum Mittelpunkt ihres Lebens.
Viel mehr als bunt
- Verfahrenstechnik
- Nanowissenschaften
- Elektrotechnik
- Materialwissenschaften
- Fokus
- Globe

Farben können auf ganz unterschiedliche Weisen entstehen. Doch Farbenreichtum ist nicht einfach nur schön anzusehen, Farben können auch eine wichtige Funktion haben.
Vom Preisschock zur Abkehr von fossilen Brennstoffen
- Nachhaltigkeit
- Elektrotechnik
- Energiewissenschaften
- Politische Wissenschaften
- Wirtschaftswissenschaften

Derzeit steigen die Öl- und Gaspreise, und es stellt sich die Frage, wie sicher die Energieversorgung in der Schweiz ist. In einem Positionspapier zeigen nun Forschende des Energy Science Center der ETH Zürich auf, was die Schweiz tun kann, um ihr Energiesystem von fossilen Energieträgern wie Öl und Gas unabhängig zu machen.
Einstellbare Quantenfallen für Exzitonen
- Elektrotechnik
- Quantenwissenschaften
- Teilchenphysik
- Physik

Forschenden der ETH Zürich ist es erstmals gelungen, Exzitonen – also Quasiteilchen aus negativ geladenen Elektronen und positiv geladenen Fehlstellen – in einem Halbleitermaterial mit steuerbaren elektrischen Feldern einzufangen. Die neue Technik ist sowohl für die Herstellung von Einzelphotonen-Quellen als auch für die Grundlagenforschung wichtig.
Bauteil für Computer nach Vorbild des Gehirns
- Nanowissenschaften
- Chemie
- Elektrotechnik
- Maschinelles Lernen
- Materialwissenschaften
- Informations- und Computertechnologie
- Neurowissenschaften

Forschende von ETH Zürich, Universität Zürich und Empa entwickelten ein neues Material für ein Computerbauteil, das flexibler einsetzbar ist als seine Vorgänger. Damit sollen elektronische Schaltungen gebaut werden, die sich am menschlichen Gehirn orientieren, und die Aufgaben des maschinellen Lernens effizienter lösen können.
Autonomes Gerät zur Wasseraufbereitung
- Ingenieurwissenschaften
- Maschinenbau
- Elektrotechnik

ETH-News begleitet drei Studierendenteams, die an Fokus-Projekten arbeiten, mit der Videokamera. Eines davon ist das Team Sowa.
Drohne und Greifarm werden beste Freunde
- Maschinenbau
- Elektrotechnik
- Ingenieurwissenschaften

ETH-Maschinenbau- und Elektrotechnikstudierende können das Erlernte in Fokus-Projekten praktisch anwenden. ETH-News hat drei Studierendenteams mit der Videokamera begleitet – darunter das Team «Raptor».
Sind das die letzten ERC Grants für die ETH?
- Elektrotechnik
- Datenwissenschaft
- Mathematik
- Nanowissenschaften
- Erd- und Planetenwissenschaften
- Maschinelles Lernen
- Biologie

Bei der letzten Ausschreibung der renommierten ERC Starting Grants hat der europäische Forschungsrat elf Auszeichnungen an ETH-Forschende im Wert von rund 17 Millionen Schweizer Franken vergeben. Die Forschenden können den Award aber aufgrund der Nicht-Assoziierung der Schweiz nicht beziehen. Das Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation (SBFI) stellt nun die finanziellen Mittel zur Verfügung.
Das E-Mobil mit hauseigenem Solarstrom laden
- Nachhaltigkeit
- Elektrotechnik
- Informations- und Computertechnologie
- Maschinelles Lernen
- Datenwissenschaft
- Geoinformation

Ein Elektroauto zu fahren, das mit PV-Strom fährt, klingt attraktiv. Aber kann man ein Fahrzeug, das mit Strom aus der heimischen Solaranlage geladen wird, noch flexibel nutzen? Ein ETH-Forscherteam präsentiert überraschende Ergebnisse.
Bessere Qualität durch künstliche Intelligenz
- Verfahrenstechnik
- Elektrotechnik
- Maschinelles Lernen
- Materialwissenschaften
- Informations- und Computertechnologie

ETH-Forschende nutzen künstliche Intelligenz, um das Qualitätsmanagement bei digitalisierten Produktionsprozessen zu verbessern. In einem Experiment beim Halbleiterproduzenten Hitachi Energy konnte der Anteil fehlerhafter Produkte halbiert werden.
Batterien für die Mobilität von morgen
- Elektrotechnik
- Ingenieurwissenschaften

Leistungsstarke Batterien sind der Schlüssel zur flächendeckenden Elektromobilität. ETH Pioneer Fellow Paul Baade erforscht, wie man sie günstiger herstellen kann.
Ein Durchbruch für die Zukunft: Nanokristalle aus Amalgam
- Nanowissenschaften
- Elektrotechnik
- Materialwissenschaften

ETH-Forschenden ist es gelungen, Nanokristalle aus zwei verschiedenen Metallen mittels eines Amalgamierungs-Prozesses herzustellen, bei dem ein flüssiges Metall ein festes durchdringt. Diese neue und überraschend intuitive Technik macht es möglich, eine grosse Bandbreite an intermetallischen Nanokristallen mit massgeschneiderten Eigenschaften für verschiedenste Anwendungen zu produzieren.
ETH-Studierende mit neuen Lösungen für die Zukunft
- Maschinenbau
- Elektrotechnik
- Materialwissenschaften
- Ingenieurwissenschaften

Im Rahmen der Fokusprojekte haben ETH-Maschinenbau- und Elektroingenieurstudierende neue Lösungen für Herausforderungen der Zukunft erarbeitet. Die hier vorgestellten Teams «Ignis» und «e-Sling» sind nur zwei der vielen bemerkenswerten Fokusprojekte dieses Jahres. Zwei Semester lang entwickelten sie neue technische Lösungen für ihre jeweiligen Projekte.
Blick in die Tiefen des Gehirns
- Bildgebende Verfahren
- Elektrotechnik
- Neurowissenschaften

Forschende der ETH Zürich und Universität Zürich haben eine neue Mikroskopietechnik entwickelt, die Prozesse im Gehirn in hochauflösenden Bildern sichtbar macht. Damit können kognitive Funktionen und Krankheiten auch ohne operative Eingriffe besser untersucht werden.
Deutschschweiz sieht weniger Nachteile beim 5G-Ausbau
- Elektrotechnik
- Politische Wissenschaften
- Informations- und Computertechnologie

Der Mobilfunkstandard 5G polarisiert die Schweizer Bevölkerung weniger als angenommen. Laut einer Befragung von ETH-Forschenden befürworten Schweizerinnen und Schweizer 5G mehrheitlich. In der Romandie hat ein substanzieller Anteil der Bevölkerung jedoch Bedenken.
ETH Zürich und PSI gründen Quantum Computing Hub
- Nanowissenschaften
- Elektrotechnik
- Informations- und Computertechnologie
- Quantenwissenschaften
- Ingenieurwissenschaften
- Teilchenphysik
- Physik

Die ETH Zürich und das Paul Scherrer Institut (PSI) eröffnen ein gemeinsames Zentrum zur Entwicklung von Quantencomputern. Ziel ist es, die Realisierung von Quantencomputern sowohl auf Basis von Ionenfallen als auch von supraleitenden Bauteilen voranzutreiben. Die ETH Zürich stellt dafür 32 Mio. Franken bereit. Rund 30 Forschende werden im Zentrum arbeiten.
Der eigene Körper als Kraftwerk
- Elektrotechnik
- Energiewissenschaften
- Materialwissenschaften

Die Technologie des ETH Spin-offs «Mithras Technology» könnte aus einem Science-Fiction-Film stammen: Mit der eigenen Körperwärme kann der Nutzer über einen sogenannten thermoelektrischen Generator Wearables und andere elektronische Geräte laden.
Mehr Profil für die Quantenforschung
- Elektrotechnik
- Quantenwissenschaften
- Teilchenphysik
- Physik

Die Quantenforschung ist heute längst nicht mehr nur eine Domäne der Physik. Mit dem neuen Kompetenzzentrum «ETH Quantum Center» sollen die verschiedenen Aktivitäten an der ETH Zürich in diesem Bereich nun noch besser vernetzt und gegen aussen hin sichtbar gemacht werden.
Der «Magic Cube» bringt Elektrotechnik in die Klassenzimmer
- Informations- und Computertechnologie
- Elektrotechnik

Das neue Lehrmittel «Magic Cube» will Schülerinnen und Schüler für Elektrotechnik begeistern. Es vermittelt fachliche Grundlagen auf spielerische Weise und wurde von der ETH Zürich zusammen mit ABB und «mint & pepper» entwickelt.
Impulse von tausenden Nervenzellen hochauflösend erfassen
- Bildgebende Verfahren
- Elektrotechnik
- Ingenieurwissenschaften
- Biologie
- Medizin
- Neurowissenschaften

ETH-Forschende entwickelten eine neue Generation von Mikroelektrodenchips zur Messung von Nervenimpulsen. Damit lässt sich untersuchen, wie tausende Nervenzellen miteinander wechselwirken.
Mikroelektronik erhellt neuronales Verhalten
- Pharmazeutische Wissenschaften
- Gesundheitswissenschaften
- Elektrotechnik
- Neurowissenschaften

Forschende der ETH Zürich haben – in Zusammenarbeit mit Kolleginnen und Kollegen der EPF Lausanne und der Harvard Medical School – ein System entwickelt, mit dem sich einzelne Nervenstränge in lebenden Mäusen optisch stimulieren lassen. Und damit gezeigt, dass das Nervensystem direkt auf das Immunsystem einwirkt.
Mit mehr Schub aus der Corona-Pause
- Maschinenbau
- Elektrotechnik
- Ingenieurwissenschaften

Das Studierendenteam von Swissloop nutzte die Corona-Pause, um ihre Technologien im Kern zu verbessern. Gestern hat es seinen «Forschungs-Pod» vorgestellt. Sein Herzstück, ein technologisch verfeinerter Linearmotor, soll künftige Prototypen noch schneller machen.
Ein völlig neuer Chip für superschnelle Datenübertragung mit Licht
- Physik
- Informations- und Computertechnologie
- Elektrotechnik
- Ingenieurwissenschaften
- Mikrotechnologie

ETH-Forschende haben einen superschnellen Chip gebaut, der die Datenübertragung in optischen Glasfasernetzen beschleunigen kann. Bedeutsam ist das mit Blick auf die steigende Nachfrage nach Streaming- und Online-Diensten. Der Plasmonik-Chip verbindet gleich mehrere Neuerungen miteinander.
Eine neue Theorie für Halbleiter aus Nanokristallen
- Nanowissenschaften
- Elektrotechnik
- Informations- und Computertechnologie
- Supercomputing
- Materialwissenschaften
- Ingenieurwissenschaften

ETH-Forschende haben die erste theoretische Erklärung dafür geliefert, wie elektrischer Strom in Halbleitern aus Nanokristallen geleitet wird. Dadurch könnten in Zukunft neue Sensoren, Laser oder LEDs für Bildschirme entwickelt werden.
Gewellte Oberflächen für bessere Lichtkontrolle
- Elektrotechnik
- Ingenieurwissenschaften
- Mikrotechnologie

Forschende der ETH Zürich haben ein Verfahren zur Herstellung von gewellten Oberflächen mit Nanometer-Präzision entwickelt. Damit können in Zukunft zum Beispiel optische Bauteile, die zur Datenübertragung im Internet verwendet werden, noch leistungsfähiger und kompakter werden.
Von Messexperimenten in WG-Küchen und Architektur-Modellen in Sandkästen
- Architektur
- Elektrotechnik
- Ingenieurwissenschaften
- Wirtschaftswissenschaften
- Architektur und Raumplanung
- Management
- Umweltwissenschaften
- Umweltwissenschaften

Was entsteht, wenn Architektur-Studierende wegen Covid-19 ohne Werkstatt, Elektrotechniker ohne Hochspannungslabors und Umweltnaturwissenschaftler ohne Exkursionen auskommen müssen.
Schneller Lichtdetektor aus zweidimensionalen Materialien
- Elektrotechnik
- Informations- und Computertechnologie

Zwei Arbeitsgruppen der ETH Zürich haben gemeinsam einen neuartigen Lichtdetektor entwickelt. Er besteht aus zweidimensional geschichteten Materialien, die an einen Silizium-Lichtwellenleiter gekoppelt sind. In Zukunft lassen sich mit diesem Ansatz auch Leuchtdioden und Lichtmodulatoren herstellen.
Von Raketenbauern, Baumpflanzern und Biegebatterien
- Digitale Fabrikation
- Maschinenbau
- Architektur
- Informations- und Computertechnologie
- Elektrotechnik
- Materialwissenschaften
- Mikrotechnologie
- Medizin
- Nachhaltigkeit
- Politische Wissenschaften
- Agrarwissenschaften
- Biologie
- Umweltwissenschaften

Viel ist passiert im ETH-Jahr 2019: Ein neuer Präsident hat sein Amt angetreten, Studierende schossen eine Rakete hoch in den Himmel und eine Kapsel durch einen Tunnel. Und es gab den zweiten Tech-Oscar und weitere bedeutende Preise, viel Ingeniosität aber auch einiges an Gesprächsstoff.
Drei neue Nationale Forschungsschwerpunkte für die ETH
- Chemie
- Informations- und Computertechnologie
- Elektrotechnik
- Gesundheitswissenschaften
- Datenwissenschaft
- Medizin
- Verfahrenstechnik
- Maschinelles Lernen
- Biologie

Die Automatisierung und Digitalisierung von Wirtschaft und Gesellschaft, neue Ansätze einer nachhaltigen Chemie sowie der Einfluss von Bakterien auf die Gesundheit – mit diesen Themen befassen sich drei neue Nationale Forschungsschwerpunkte, für die die ETH Zürich die Leitung oder Co-Leitung übernehmen wird.
Simulations-Booster für die Nanoelektronik
- Nanowissenschaften
- Informations- und Computertechnologie
- Elektrotechnik
- Supercomputing

Zwei Forschungsgruppen der ETH Zürich entwickelten eine Methode, die realitätsnah, schnell und effizient elektronische Nanobauteile und deren Eigenschaften simuliert. Für die Industrie und Rechenzentrumsbetreiber ein Lichtblick. Gestern erhielten die Forscher für ihre Leistung den Gordon Bell Prize für Supercomputing.
Ein superschneller «Lichtschalter» für künftige Autos und Computer
- Nanowissenschaften
- Informations- und Computertechnologie
- Elektrotechnik
- Quantenwissenschaften

Lichtstrahlen schnell zu schalten, ist in vielen technischen Anwendungen wichtig. ETH-Forschende haben jetzt einen «elektrooptomechanischen» Schalter für Lichtstrahlen entwickelt, der deutlich kleiner und schneller ist als heutige Modelle. Bedeutsam ist das für selbstfahrende Autos und optische Quantentechnologien.
Deep Learning, vorgefertigt
- Elektrotechnik
- Maschinelles Lernen

Selbstfahrende Autos, automatische Erkennung von Krebszellen, Online-Übersetzer: Deep Learning machts möglich. Das ETH-Spin-off «Mirage Technologies» hat eine Deep-Learning-Plattform entwickelt, die Start-ups und Unternehmen helfen soll, ihre Produkte schneller zu entwickeln und zu optimieren.
Datenschatz vom Matterhorn
- Elektrotechnik
- Geoinformation

Einzigartige Messkampagne und Naturgefahrenforschung: Seit 10 Jahren liefert ein Drahtlos-Sensornetzwerk auf dem Hörnligrat am Matterhorn ununterbrochen Messdaten über den Zustand der Felsen, des Permafrosts und des herrschenden Klimas. Projektleiter Jan Beutel zieht Bilanz.
Acht Studenten tauchen ab
- Robotik
- Verfahrenstechnik
- Maschinenbau
- Elektrotechnik

Mit der Maturaarbeit entdeckte ein ETH-Student seine Faszination für Tauchroboter. Nun, drei Jahre später, nimmt er mit einer Gruppe von Gleichgesinnten am grössten Wettbewerb für ferngesteuerte Unterwasserroboter teil – als erstes Schweizer Team überhaupt.
Kühlen mit Licht
- Informations- und Computertechnologie
- Elektrotechnik

ETH-Forscher haben ein Nanopartikel auf eine rekordtiefe Temperatur hinuntergekühlt. Möglich wurde dies durch eine raffinierte Versuchsanordnung, bei der gestreutes Laserlicht zum Kühlen genutzt wird.
Ausgezeichneter Filter für sauberes Wasser
- Chemie
- Informations- und Computertechnologie
- Elektrotechnik
- Materialwissenschaften

Der «Spark Award 2019» geht an Raffaele Mezzenga, Sreenath Bolisetty und Qingrui Zhang für ihren Filter, der gesundheitsschädliches Fluorid aus dem Trinkwasser entfernt. Ihre Erfindung ermöglicht Menschen weltweit den Zugang zu einwandfreiem Trinkwasser.
Datenübertragung durch kontrolliertes Rauschen
- Elektrotechnik
- Informations- und Computertechnologie
- Ingenieurwissenschaften

Um mehr Signale zu übertragen, als Übertragungskanäle verfügbar sind, kommen in der Informationstechnik Multiplexverfahren zum Einsatz. Forscher der ETH Zürich haben jetzt ein neues Verfahren erfunden, bei dem Informationen im korrelierten Rauschen zwischen räumlich getrennten Lichtwellen kodiert werden.
Von autonomen Ententaxis und gelungener Marslandung
- Elektrotechnik
- Medizin
- Mathematik
- Klimawissenschaften
- Architektur
- Physik
- Informations- und Computertechnologie
- Quantenwissenschaften
- Bauingenieurwissenschaften
- Supercomputing

ETH-Technik, die zum Mars flog, Badeenten, die von selbstfahrenden Taxis durch Duckietown manövriert wurden und Leberflecken, welche vor Tumoren warnen – das ETH-Jahr 2018 wurde geprägt durch Einfallsreichtum und grossartige Forschungsleistungen. Ein Rückblick.
Millimeterwellen für die letzte Meile
- Elektrotechnik
- Informations- und Computertechnologie
- Ingenieurwissenschaften
- Mikrotechnologie

ETH-Forscher haben einen Modulator entwickelt, mit dem durch Millimeterwellen übertragene Daten direkt in Lichtpulse für Glasfasern umgewandelt werden können. Dadurch könnte die Überbrückung der «letzten Meile» bis zum heimischen Internetanschluss deutlich schneller und billiger werden.
Smarter Transformator für die Energiewende
- Elektrotechnik
- Energiewissenschaften
- Ingenieurwissenschaften

Ein neuer, an der ETH Zürich entwickelter «smarter» Mittelspannungs-Transformator ist dank modernster Halbleitertechnologie äusserst kompakt und energieeffizient. Seine Anwendungen reichen von Lokomotiven über Schnellladestationen für Elektrofahrzeuge und Stromversorgungen für Rechenzentren bis zum Einsatz in zukünftigen Energienetzen.
Computermathematiker geehrt
- Statistik
- Physik
- Elektrotechnik
- Ingenieurwissenschaften
- Mathematik
- Supercomputing

Siddhartha Mishra gewinnt den ICIAM-Collatz-Preis 2019, einer der renommiertesten Preise für angewandte Mathematik.
Swissloop verfehlt Top 3
- Maschinenbau
- Elektrotechnik

An der dritten Hyperloop Pod Competition in Los Angeles trat Swissloop gegen Teams aus der ganzen Welt an. Wegen eines Kurzschlusses schaffte es ihr Pod nicht unter die besten drei.
Insight-Mission hebt ab
Elektrotechnik

Am Samstag, 5. Mai, startete in Kalifornien eine Atlas-Rakete mit dem Insight-Lander der Nasa in Richtung Mars. Zum ersten Mal fliegen die Schweizer Flagge und das ETH-Logo zum roten Planeten: An Bord befindet sich ein Seismometer mit an der ETH Zürich entwickelter Elektronik. Dieses soll Marsbeben aufzeichnen, um das Innere des Planeten zu erkunden.
«Vielleicht hat es mit dem Typ Mensch zu tun»
- Maschinenbau
- Elektrotechnik
- Ingenieurwissenschaften

Amiv, der Fachverein der Maschinenbau- und Elektrotechnik-Studierenden, feiert nächste Woche sein 125-jähriges Bestehen. ETH-News sprach aus diesem Anlass mit Amiv-Präsident Aurel Neff über Erfolge und Herausforderungen.
Preisgekrönte künstliche Darmflora
- Pharmazeutische Wissenschaften
- Chemie
- Informations- und Computertechnologie
- Gesundheitswissenschaften
- Elektrotechnik
- Ingenieurwissenschaften

Ein Forschungsteam um den Mikrobiologen Tomas de Wouters gewinnt den «Spark Award 2018» für die Entwicklung einer künstlichen Darmflora. Mit ihrem ETH-Spin-off Pharmabiome wollen die Wissenschaftler ihre Erfindung so weiterentwickeln, dass sie zur Behandlung von entzündlichen Darmerkrankungen und Infekten eingesetzt werden kann.
Empfänger für Touch-Kommunikation
- Informations- und Computertechnologie
- Elektrotechnik
- Mikrotechnologie

Batterielebensdauer ist ein wichtiger Faktor in am Körper tragbaren Geräten. Sie sollten immer empfangsbereit für Kontrollsignale sein, ohne viel Energie zu verbrauchen. Forscher an der ETH Zürich haben nun einen leistungslosen Empfänger für Touch-Kommunikation entwickelt, der seine Energie direkt aus dem Signal erhält.
Sex-Appeal für die Kabelbranche
- Ingenieurwissenschaften
- Elektrotechnik

Die ETH-Ingenieure Vincent Martinez und Luca Hirt machen Kabel robuster und stabiler. Dies könnte Kopfhörerkabel unzerbrechlich machen – und eine innovationsarme Branche aufmischen.
Künftige Pillen werden elektronisch sein
- Pharmazeutische Wissenschaften
- Systembiologie
- Personalisierte Medizin
- Elektrotechnik
- Biotechnologie
- Medizin
- Biologie
- Gesundheit
Die digitale Welt, in der wir leben, wird sich mit der biologischen Welt verbinden, ist Martin Fussenegger überzeugt. Seine Vision: In 50 Jahren werden uns elektronische Pillen heilen.
Revolutionäre des Röntgenlichts
- Bildgebende Verfahren
- Elektrotechnik
- Medizin

Das ETH-Spin-off GratXray will die Präzision von Mammografien erhöhen. Mit Hilfe eines neuartigen Gerätes könnte die Erkennung von Brustkrebs nicht nur genauer, sondern auch schmerzfrei werden. Ein revolutionärer Schritt bei den Brust-Screenings.
Ruzicka-Preis für stromerzeugende Materialien und LED
- Chemie
- Elektrotechnik
- Materialwissenschaften

Der Ruzicka-Preis 2017 geht an Maria Ibáñez und Chih-Jen Shih. Sie erhalten die Auszeichnung für die verbesserte Synthese von Materialien, die aus Abwärme Strom erzeugen können, sowie für neue LED mit einem unerreichten Farbspektrum für die nächste Generation hochauflösender Displays.
Optoelektronischer Chip aus Metall
- Elektrotechnik
- Informations- und Computertechnologie
- Ingenieurwissenschaften
- Mikrotechnologie

Forschende der ETH Zürich entwickelten das erste lichtprozessierende Mikroelektronik-Bauteil, das ohne Glas auskommt und stattdessen aus Metall gefertigt ist. Es wandelt elektrische Datensignale in optische um. Der sogenannte Modulator ist kleiner und schneller als bisherige Modulatoren und viel einfacher und günstiger herzustellen.
Der Bio-Mikrosensor für Apfel und Fisch
- Informations- und Computertechnologie
- Elektrotechnik
- Mikrotechnologie

Eine neue Generation von Mikrosensoren soll das Internet der Dinge in den Bereich von Lebensmitteln erweitern. ETH-Forscher haben einen hauchdünnen Temperatursensor entwickelt, der für die Gesundheit unbedenklich und biologisch abbaubar ist.
Hologramm für Moleküle
- Personalisierte Medizin
- Elektrotechnik
- Ingenieurwissenschaften
- Biologie
- Medizin

Wissenschaftler der ETH Zürich und von Roche entwickelten eine völlig neuartige Methode zur Analyse von Molekülen in Flüssigkeiten auf einem Chip. Die Anwendungsmöglichkeiten dieser Technologie sind immens. Unter anderem hat sie das Potenzial, die medizinische Diagnostik zu revolutionieren.
Granulare Materie blitzschnell im Bild
Elektrotechnik

Granulare Systeme wie Geröll oder Pulver sind allgegenwärtig, aber nicht leicht zu untersuchen. Jetzt haben Forscher der ETH Zürich eine Methode entwickelt, mit der man zehntausendmal schneller als bisher Bilder aus dem Inneren von granularen Systemen aufnehmen kann.
12 Millionen für die Erforschung atomarer Bauteile
- Informations- und Computertechnologie
- Elektrotechnik

Die Werner Siemens-Stiftung ermöglicht mit einer Schenkung von zwölf Millionen Schweizer Franken den Aufbau des Zentrums für Einzelatom-Elektronik und -Photonik. Die ETH Zürich und das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) bauen das Zentrum auf, um neuartige integrierte Schaltkreise für Kommunikationsnetzwerke zu entwickeln.
Mobilität ohne CO2-Ausstoss: (Wie) ist das möglich?
- Energiewissenschaften
- Nachhaltigkeit
- Elektrotechnik
- Klimawissenschaften

Die Zukunft der Mobilität ist derzeit in aller Munde. Effizient, CO2- frei und sauber soll sie sein. Doch wie kommen wir dahin? Verbrennungsmotoren verbieten, unser Verkehrsverhalten ändern oder die Antriebssysteme schrittweise elektrifizieren – Klarheit über den Weg herrscht kaum.
In 35 Minuten von Zürich nach Berlin
- Maschinenbau
- Physik
- Elektrotechnik
- Ingenieurwissenschaften
- Materialwissenschaften

50 Studierende der ETH Zürich und anderer Schweizer Hochschulen wollen den Transport revolutionieren. Für einen Geschwindigkeitswettbewerb von Elon Musk haben sie eine Kapsel entwickelt, die zukünftig Menschen und Güter nahezu mit Schallgeschwindigkeit und emissionsfrei durch eine Vakuumröhre befördern soll.
Mehr Sicherheit im Cyberspace
- Elektrotechnik
- Informations- und Computertechnologie

Am gestrigen «Cyber Risks Summit» an der ETH Zürich diskutierten und präsentierten internationale Experten neueste wissenschaftliche und technologische Ansätze, wie sich die Gesellschaft wirksam gegen Gefahren aus dem Cyberspace schützen kann.
Hochspannung für den Teilchenbeschleuniger der Zukunft
- Physik
- Elektrotechnik
- Teilchenphysik

Forschende der ETH Zürich entwickelten im Auftrag des Cern ein Hightech-Gerät zur Erzeugung von sehr präzisen Hochspannungspulsen. Es könnte in der nächsten Generation von Teilchenbeschleunigern zum Einsatz kommen.
Wie funktioniert Vertrauen im Netz?
- Informations- und Computertechnologie
- Rechtswissenschaften
- Verhaltenswissenschaften
- Elektrotechnik

Ein sicheres und zuverlässiges Internet schafft auch Vertrauen. Wie genau das Internet aber Vertrauen erzeugt, diskutieren Informatiker und Gesellschaftswissenschaftler der ETH gemeinsam – zum Beispiel am 9. Mai 2017 an einem öffentlichen Talk.
Ultraschneller Antrieb für Satelliten
Elektrotechnik

Schwindelerregende 150‘000 Umdrehungen pro Minute: Forschende der ETH Zürich und des ETH-Spin-offs Celeroton haben einen ultraschnellen magnetisch gelagerten Elektroantrieb für Reaktionsräder entwickelt. Die hohe Drehzahl ermöglicht eine starke Miniaturisierung des Antriebssystem und macht dieses interessant für den Einsatz in Kleinstsatelliten.
Netz-Werkerin mit Optimierungsdrang
- Elektrotechnik
- Informations- und Computertechnologie
- Energiewissenschaften

Sie verbindet Stromnetze und Menschen: Gabriela Hug ist Professorin für Elektrische Energieübertragung und eine gefragte Frau. Ihre Forschung hilft, die bestehende Strominfrastruktur für die Energiewende fit zu machen.
Nanowände für Smartphones
- Verfahrenstechnik
- Digitale Fabrikation
- Nanowissenschaften
- Elektrotechnik
- Ingenieurwissenschaften

Forschende der ETH Zürich stellten mit einem neuartigen Nano-Druckverfahren transparente Elektroden für den Einsatz in Touchscreens her. Die neuen Elektroden gehören zu den transparentesten und leitfähigsten, die je entwickelt wurden.
Kleiner, schneller, billiger
- Physik
- Elektrotechnik
- Informations- und Computertechnologie

Zur schnellen Übertragung von grossen Datenmengen über Glasfaserkabel, wie sie das Internet erfordert, braucht man leistungsfähige Modulatoren, die elektrische Signale in optische umwandeln. ETH-Forscher haben einen Modulator entwickelt, der hundert Mal kleiner ist als handelsübliche Modelle.
Europa baut bei den Erneuerbaren eine führende Rolle auf
- Energiewissenschaften
- Nachhaltigkeit
- Elektrotechnik

Dänemark, Spanien und Portugal gelten als Pioniere der erneuerbaren Energie. Sie speisen heute weit mehr Sonnen- und Windenergie in ihre Stromnetze ein als jemals erwartet und zeigen so, dass eine Energiewende unabhängig von der geografischen Lage möglich ist. Europa hat künftig die Chance, seine Vorreiterrolle weiter auszubauen.
Ionen beim Wellenreiten
- Elektrotechnik
- Informations- und Computertechnologie
- Materialwissenschaften
- Mikrotechnologie

Die Leistungsfähigkeit von für die Industrie wichtigen ionenleitenden Keramikmembranen hängt stark davon ab, wie diese verspannt und gewellt sind. Dies zeigten ETH-Materialwissenschaftler auf. Die Forschenden können nun erstmals deren Wellenmuster und damit deren physikalische Eigenschaften gezielt verändern, was neue technische Anwendungen solcher Membranen ermöglicht.
Zwölf Professorinnen und Professoren an der ETH Zürich ernannt
- Statistik
- Elektrotechnik
- Mathematik
- Rechnergestützte Wissenschaften
- Umweltwissenschaften
- Robotik
- Maschinenbau
- Physik
- Gesundheitswissenschaften
- Informations- und Computertechnologie
- Bewegungswissenschaften
- Evolution
- Supercomputing

Der ETH-Rat hat an seiner Sitzung vom 20. und 21. Mai 2015 gemäss den Anträgen des Präsidenten der ETH Zürich, Lino Guzzella, zwölf Professorinnen und Professoren an der ETH Zürich ernannt.
Nano-Transistor auf virtuellem Prüfstand
- Nanowissenschaften
- Elektrotechnik
- Supercomputing

Mit einem speziellen Computerprogramm können Forscher der ETH Zürich elektronische Nanobauteile simulieren. Sie unterstützen damit die Materialwissenschaft und Industrie in Entwicklung und Produktion.
Vom Tabak zum Cyberholz
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Wissenschaftler der ETH Zürich bauten ein Thermometer, das mindestens hundertmal empfindlicher ist als bisherige Temperatursensoren. Es besteht aus einem biologisch-synthetischen Hybridmaterial mit Tabakzellen und Nanoröhrchen.
Bei ScopeM kommt Kleines ganz gross raus
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Wer ein Licht- oder Elektronenmikroskop für seine Forschung benötigt, ist bei ScopeM richtig. Seit 2014 hat die Technologieplattform ihr Zuhause auf dem Campus Hönggerberg.
Sparen Computer Energie?
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Computer und Kommunikationsnetze benötigen Strom; sie sind für ein bis zwei Prozent des Weltenergieverbrauchs verantwortlich. Andererseits wird mit ihrer Hilfe Energie in anderen Bereichen eingespart, wobei die «smarte» Informationstechnik zunehmend an Bedeutung gewinnt.
Spannungsprüfer für schlagende Herzzellen
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Wissenschaftlern gelang es erstmals, den Strom durch Membrankanäle in schlagenden Herzmuskelzellen zu messen. Dazu kombinierten sie ein Rasterkraftmikroskop mit einem breit eingesetzten Verfahren zur Messung von elektrischen Signalen in Körperzellen.
Nanokristall-Solarzellen besser verstehen
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ETH-Forschende entwickelten eine umfassende Theorie dafür, wie die Elektronen im Innern von neuartigen Solarzellen aus winzigen Kristallen fliessen. Die Theorie dient dem besseren Verständnis solcher Zellen und könnte helfen, ihren Wirkungsgrad zu erhöhen.
Sensoren fahren Tram
Elektrotechnik

Forschende der ETH Zürich messen seit fast zwei Jahren die Luftqualität entlang der Zürcher Tramlinien. Nun präsentieren sie erstmals Karten, die ganz genau zeigen, wann und wo die Luftverschmutzung in Zürich am grössten ist.