ETH-News
Alle Geschichten mit dem Stichwort Finanzierung und Förderung
Acht SNF Starting Grants für ETH-Forschende
Vier Frauen und vier Männer haben sich über die ETH Zürich erfolgreich um Starting Grants des Schweizerischen Nationalfonds beworben.
Hochschulfinanzierung: Es braucht eine nationale Debatte
- Gesellschaft
- Institutionelles
Für Martin Vetterli und Joël Mesot, die Präsidenten der EPFL und der ETH Zürich, wären hohe Studiengebühren wie im angelsächsischen Raum der falsche Weg, um die finanzielle Situation der beiden Hochschulen zu verbessern. Studierende sollten als Erfolgsfaktoren für unser Land gesehen werden, und nicht als «Cash Cows».
ETH Zürich und EPFL vertiefen Zusammenarbeit für die KI in der Schweiz
- Maschinelles Lernen
- Supercomputing
- Datenwissenschaft
Die ETH Zürich und die EPF Lausanne (EPFL) intensivieren die Zusammenarbeit in der künstlichen Intelligenz (KI). Sie haben das Schweizerische Nationale Institut für KI (SNAI) gegründet, um die Herausforderungen der KI mit ihrer breiten Expertise anzugehen. Die Finanzierung der Forschung ist gesichert.
ETH-Forscher erhalten SNF Grants
- Mathematik
- Chemie
- Umweltwissenschaften
Vier Wissenschaftler aus drei Fachbereichen der ETH Zürich haben sich erfolgreich um die vom Schweizerischen Nationalfonds finanzierten Consolidator Grants beworben.
«Wer in Singapur forschen will, soll sich jetzt melden!»
Manu Kapur ist seit Anfang Jahr Direktor des Singapore ETH-Centre (SEC). Im Interview spricht er darüber, welche Forschungsprogramme in Singapur weitergeführt, welche neuen Programme entstehen sollen, und wie sich Forschende aus dem ganzen ETH-Bereich am SEC engagieren können.
Diese Forscherin liest Flüsse
- Umweltingenieurwissenschaften
- Nachhaltigkeit
- Umweltwissenschaften
Mit ihrem Start-up Riverkin misst Jessica Droujko die Wasserqualität von Süsswasser-Ökosystemen und hilft, Risiken wie Überschwemmungen und Verschmutzung zu quantifizieren und darauf zu reagieren. Dank eines ETH Pioneer Fellowships nimmt ihre Arbeit nun Fahrt auf.
Finanzielle Unsicherheiten gefährden Top-Position der ETH Zürich
Die ETH Zürich blickt in ihrem heute publizierten Geschäftsbericht auf ein erfolgreiches 2023 zurück. Allerdings hält das Budgetwachstum seit Jahren nicht mehr mit der steigenden Anzahl Studierender mit. Die in Aussicht gestellten Wachstumsraten gemäss BFI-Botschaft 2025-2028 zwingen die Hochschule daher zur Prüfung einschneidender Massnahmen in Forschung und Lehre.
Förderung zeigt Wirkung
Die digitale Transformation mitgestalten, brillante Nachwuchstalente beflügeln und mehr Forschung für die Gesundheit von Kindern und Jugendlichen: Der Jahresbericht der ETH Foundation zeigt auf, was das Engagement von über 2700 Donatorinnen, Donatoren und Partnern an der ETH Zürich 2023 bewirkt hat.
Die Schweiz muss ihr Innovationspotenzial besser ausschöpfen
- Nachhaltigkeit
- Gesellschaft
In der Schweiz gibt es ein grosses Potenzial für technologische und unternehmerische Innovation. Für Thomas Zurbuchen stellt sich die Frage, wie wir auch in schwierigen Zeiten gemeinsam eine Dynamik erzeugen können, um im internationalen Wettbewerb weiterhin zu bestehen.
Den «Schweizer Weg» der Innovationsförderung weitergehen
Gesellschaft
Hans Gersbach und Martin Wörter sagen, weshalb die Schweiz nicht in den zunehmenden internationalen Subventionswettlauf einsteigen sollte. Die Weiterführung des bisher erfolgreichen «Schweizer Wegs» ist deutlich erfolgversprechender.
Diese Forschenden erhalten einen Starting Grant
Von den 13 Wissenschaftler:innen, die dieses Jahr einen SNF Starting Grant für Projekte an der ETH Zürich erhalten, sind 11 Frauen.
Zwei ERC Synergy Grants für ETH-Forschende
- Verfahrenstechnik
- Maschinenbau
- Biotechnologie
Barbara Treutlein vom Departement Biosysteme und Nicolas Noiray vom Departement Maschinenbau und Verfahrenstechnik haben zusammen mit ihren europäischen Partnern je einen ERC Synergy Grant erhalten.
Advanced Grants für Systembiologen und Informatiker
- Systembiologie
- Personalisierte Medizin
- Gesundheitswissenschaften
- Informations- und Computertechnologie
- Biotechnologie
- Biologie
- Medizin
Die ETH-Professoren Mustafa Khammash und Marc Pollefeys erhalten je einen der prestigeträchtigen Advanced Grants, die zurzeit nicht vom Europäischen Forschungsrat ERC, sondern vom Schweizerischen Nationalfonds ausgerichtet werden.
«Geld und Finanzen sind kein Selbstzweck, sondern ein Ermöglichungsfaktor»
Am Freitag ging eine Ära zu Ende: 20 Jahre lang hat Robert Perich als Chief Financial Officer (CFO) die Entwicklung der ETH Zürich mitgeprägt, Finanzen & Controlling neu strukturiert und zum Instrument der Hochschulsteuerung ausgebaut. Wichtig war ihm die eigenverantwortliche Mittelbewirtschaftung der Professuren und Departemente sowie eine nachhaltige Finanzpolitik.
Digital und integriert: Der Geschäftsbericht der ETH Zürich ist da!
Seit heute ist der Geschäftsbericht 2022 der ETH Zürich online. In dieser digitalen Form erscheint er zum ersten Mal. Er gibt einen Einblick in alle Bereiche der ETH und zeigt anhand eines interaktiven Wertschöpfungsmodells, wie die Hochschule funktioniert und welchen Beitrag sie für die Gesellschaft leistet.
Grosses Engagement für Innovation und Talente
Den Ursprung des Lebens erforschen, brillante Studierende fördern und Schub für den neuen Begegnungsort von Studierenden und der unternehmerischen Community: Der aktuelle Jahresbericht der ETH Foundation gibt Einblick, was das grosse Engagement von über 2900 Donatorinnen, Donatoren und Partnern im vergangenen Jahr an der ETH Zürich ermöglichte.
Den Datenschatz heben
- Medizin
- Personalisierte Medizin
- Informations- und Computertechnologie
- Gesundheitswissenschaften
Das Forschungszentrum «The LOOP Zurich» schafft eine zentrale Plattform für den Austausch von Gesundheitsdaten zwischen Universität Zürich, ETH Zürich und den vier universitären Spitälern. Damit Daten rasch und unkompliziert zugunsten der Patientinnen und Patienten genutzt werden können.
Rachel Grange mit SNSF Consolidator Grant ausgezeichnet
Physik
Die ETH-Physikerin hat einen SNSF Consolidator Grant in der Höhe von 1,75 Million Franken eingeworben.
Digitale Zwillinge, neue Krebstherapien und drei Einhörner
26 Spin-offs wurden 2022 an der ETH Zürich gegründet. Die Bandbreite reicht von neuen Krebsmedikamenten über nachhaltige Trinkflaschen bis zur digitalen Abbildung städtischer Verkehrsflüsse. Die ETH-Spin-off-Familie begrüsste ausserdem drei neue «Einhörner» und warb 1,2 Milliarden Franken an frischem Kapital ein.
Netto-Null-Ziel erfordert schnelle Investitionen
- Klimawissenschaften
- Nachhaltigkeit
Eine neue Studie von ETH-Forschenden zeigt: Wenn Europa nicht so schnell wie möglich 302 Milliarden Euro in klimarelevante Infrastrukturen investiert, wird es sein Ziel von netto Null Treibhausgasemissionen bis 2050 verfehlen.
Präziser behandeln
- Informations- und Computertechnologie
- Gesundheitswissenschaften
- Medizin
- Bildgebende Verfahren
- Personalisierte Medizin
- Maschinelles Lernen
- Biologie
Das Forschungszentrum «The LOOP Zurich» bündelt das Wissen der ETH und der Universität Zürich sowie der vier universitären Spitäler in Zürich. Das Ziel: personalisierte Therapien entwickeln. Mit zwei neu unterstützten Projekten soll Patientinnen und Patienten mit Harnwegsinfekten und Fettleibigkeit geholfen werden.
Diese Forschenden erhalten einen Starting Grant
Neun Wissenschaftler:innen erhalten einen SNF Starting Grants für Projekte, die sie ab dem kommenden Jahr an der ETH Zürich durchführen möchten.
Ansteckende Aha-Erlebnisse
Die ETH Zürich bietet interessierten Schüler:innen ab der siebten Klasse Kurse an, bei denen sie mathematisch-naturwissenschaftliche Fächer vertiefen können. Seit dem Frühling 2021 haben mehr als 2000 Schüler:innen an einem Angebot der ETH Youth Academy teilgenommen.
Sechs ETH-Forschende mit Advanced Grants ausgezeichnet
- Systembiologie
- Physik
- Gesundheitswissenschaften
- Informations- und Computertechnologie
- Quantenwissenschaften
- Bildgebende Verfahren
- Biologie
Der Schweizerische Nationalfonds hat als Ersatz für die wegfallende europäische Unterstützung Advanced Grants vergeben. Forschende der ETH Zürich haben besonders gut abgeschnitten. Sechs der 24 Grants gehen an die ETH.
Guter Wissenschaftsjournalismus hat seinen Preis
Gesellschaft
Forschungsergebnisse für die Gesellschaft zu übersetzen, benötigt Ressourcen. Entweder bezahlen wir jemanden dafür, dass sie funktioniert. Oder wir bezahlen als Gesellschaft – nämlich dann, wenn sie nicht funktioniert.
Zusätzlicher Schub für die ETH Zürich
Dank über 3200 Donationen von Privatpersonen, Stiftungen und Unternehmen wurden 2021 erneut zukunftsweisende Forschungsprojekte an der ETH Zürich beschleunigt, Studierende unterstützt und strategische Projekte vorangetrieben. Der Jahresbericht 2021 der ETH Foundation gibt dazu eine Übersicht.
Stick to Science - Der Ausschluss der Schweiz aus der europäischen Forschung
Im Podcast sprechen ETH-Forschende und der ehemalige Generaldirektor für Forschung und Innovation bei der Europäischen Kommission über den Ausschluss der Schweiz aus Horizon Europe.
Geschäftsbericht 2021
Ein Virus, das Klima und Europa bleiben in der Rückblende haften. Während immer neue Varianten des Sars-CoV-2 das zweite Pandemiejahr prägten, suchte die Staatengemeinschaft an der COP21 nach mehr Verbindlichkeit bei der Eindämmung des Klimawandels. Für die Schweizer Hochschulen markierte 2021 eine Zäsur durch die Nichtassoziierung zum europäischen Forschungsprogramm Horizon Europe.
Im Kampf gegen den Klimawandel und die Pandemie
Nachhaltigkeit
25 Neugründungen und rund 390 Millionen Franken eingeworbenes Kapital: So lautet die Spin-off-Bilanz im Jahr 2021. Schnellere Corona-Tests, künstliche Korallenriffe und eine automatisierte Insektenzucht haben ihren Weg in die Wirtschaft gefunden. Der Anteil an Firmengründerinnen ist deutlich gestiegen.
Batterien für die Mobilität von morgen
- Elektrotechnik
- Ingenieurwissenschaften
Leistungsstarke Batterien sind der Schlüssel zur flächendeckenden Elektromobilität. ETH Pioneer Fellow Paul Baade erforscht, wie man sie günstiger herstellen kann.
Eine Diagnose für unseren Boden
- Nachhaltigkeit
- Agrarwissenschaften
- Umweltwissenschaften
Vielerorts leiden die Böden unter der intensiven landwirtschaftlichen Nutzung. Nun haben Forscherinnen der ETH Zürich einen Schnelltest für die Messung der Bodenqualität vor Ort entwickelt. Künftig sollen Landwirte damit selbständig die Gesundheit ihres Ackerlandes überwachen können.
Natürlich ist es für Mädchen!
Die ETH engagiert sich dafür, Kinder für naturwissenschaftliche und technische Fächer zu begeistern. Zum Beispiel trainieren Studierende der ETH Zürich und der PH Graubünden gemeinsam Schülerinnen und Schüler für den Robotik-Wettbewerb «First Lego League». Zwei Teams haben es in den Final geschafft, eines davon hat die ETH-Rektorin Sarah Springman an der ETH für einen Besuch empfangen.
Geschäftsbericht 2020
Welchen Forschenden gebührte Ehre? Welche Meilensteine markierten die Weiterentwicklung der Lehre? Und welche Forschung sorgte für Furore? Der Geschäftsbericht zeigt, was die ETH Zürich in diesem herausfordernden Jahr 2020 erlebt und geleistet hat.
Jahresbericht ETH Foundation: Gemeinsam Grosses ermöglichen
Zukunftsweisende Forschung beschleunigen, Bildung für Talente ermöglichen und strategische Projekte vorantreiben: 2020 haben über 2300 Privatpersonen, Stiftungen und Unternehmen für Forschung und Lehre an der ETH Zürich gespendet.
Antivirale Textilien und vertikaler Gemüseanbau
Themen-Schlagwörter
34 Spin-offs wurden im Jahr 2020 an der ETH Zürich gegründet. Auffällig viele davon sind in den Bereichen künstliche Intelligenz und Nachhaltigkeit angesiedelt. Finanzierungsrunden von über 400 Millionen Franken und der Börsengang von HeiQ zeugen zudem vom Markterfolg bestehender ETH-Spin-offs.
Ingenieure aus Afrika für Afrika
Entwicklungszusammenarbeit
Gut ausgebildete, verantwortungsvolle Ingenieurinnen und Ingenieure aus Afrika werden bei der industriellen Entwicklung in Subsahara-Afrika eine immer bedeutendere Rolle spielen. Vor diesem Hintergrund entwickelt die ETH Zürich zusammen mit der Ashesi-Universität in Ghana und den Schweizer Unternehmen ABB, Barry Callebaut, Bühler, Lafarge-Holcim und Nestlé einen neuen Master-Studiengang.
Wie ETH-Spin-offs die Schweizer Wirtschaft stärken
ETH-Spin-offs generieren nicht nur deutlich mehr Arbeitsplätze als der Durchschnitt der Schweizer Start-ups, sondern sie werden auch häufiger übernommen. Die Unterstützung durch die Hochschule ist dabei mitentscheidend. Das zeigt eine umfassende Analyse durch die Universität St.Gallen.
Wo Studierende künftig ihre Ideen entfalten
- Landschaftsarchitektur
- Architektur
- Nachhaltigkeit
ETH-Studierende sollen eigene Ideen umsetzen können. Dafür baut die ETH Zürich auf dem Campus Hönggerberg ein neues Gebäude für studentische Initiativen und unternehmerische Talente. Gewinner des Architekturwettbewerbs ist das Projekt «EQUILIBRES» der ARGE Buchner Bründler Planer / Rapp Architekten.
12 ERC Starting Grants für die ETH Zürich
- Mathematik
- Erdwissenschaften
- Architektur
- Informations- und Computertechnologie
- Geisteswissenschaften
- Biologie
- Astronomie
Bei der diesjährigen Vergabe der ERC Starting Grants an Nachwuchsforschende war die ETH erneut sehr erfolgreich: Der europäische Forschungsrat (ERC) fördert 12 für die ETH eingereichte Projekte mit insgesamt 21,4 Mio Franken.
Ein völlig neuer Chip für superschnelle Datenübertragung mit Licht
- Physik
- Informations- und Computertechnologie
- Elektrotechnik
- Ingenieurwissenschaften
- Mikrotechnologie
ETH-Forschende haben einen superschnellen Chip gebaut, der die Datenübertragung in optischen Glasfasernetzen beschleunigen kann. Bedeutsam ist das mit Blick auf die steigende Nachfrage nach Streaming- und Online-Diensten. Der Plasmonik-Chip verbindet gleich mehrere Neuerungen miteinander.
Bund fördert Beatmungsgerät "breathe"
- Maschinenbau
- Ingenieurwissenschaften
ETH-Forschende haben in der Corona-Zeit ein preiswertes Beatmungsgerät entwickelt, das den Engpass bei solchen Geräten in Schwellen- und Entwicklungsländern mildern soll. Nun erhält das Projekt eine Anschubfinanzierung durch das Eidgenössische Departement für auswärtige Angelegenheiten (EDA), damit die Ukraine die Beatmungsgeräte selbst produzieren kann.
Keimzelle der Künstlichen Intelligenz in Europa
- Mathematik
- Statistik
- Informations- und Computertechnologie
- Maschinelles Lernen
Das Max Planck ETH Center for Learning Systems hat sich als Adresse für KI-Forschung und Nachwuchsförderung etabliert. «Wir beantworten drängende Fragen, die sich heute stellen», sagt sein Co-Direktor Thomas Hoffmann.
Basler Forschungszentrum unterstützt ETH-Coronaforschung
- Systembiologie
- Chemie
- Gesundheitswissenschaften
- Ingenieurwissenschaften
- Medizin
- Biotechnologie
Das Basler Botnar Research Centre for Child Health fördert fünf Forschungsprojekte der ETH Zürich, die sich der Diagnose und Behandlung der vom Coronavirus verursachten Krankheit COVID-19 widmen.
Virtuell wird real – neue Technologien für die Medien der Zukunft
Informations- und Computertechnologie
Bewegte Bilder in der Zeitung wie bei Harry Potter oder digitale Wetterprognosen auf Berndeutsch? Neue Medientechnologien verändern den Journalismus. Das Media Technology Center der ETH Zürich unterstützt Medienunternehmen auf dem Weg in die Zukunft.
Wichtige Impulse für Forschung und Lehre
2019 hat die ETH Foundation rund 120 Millionen Schweizer Franken von Privatpersonen, Stiftungen und Unternehmen erhalten. Donationen und Nachlässe ermöglichen neue Impulse für die Lehre der Zukunft und den Anschub von zukunftsweisenden Forschungsprojekten.
Zwei ETH-Forschende erhalten ERC Advanced Grants
- Pharmazeutische Wissenschaften
- Biologie
Bei der jüngsten Vergabe der prestigeträchtigen ERC Advanced Grants ergatterte die ETH Zürich zwei davon, einen im Bereich Biologie und einen im Bereich Pharmazie. Damit fliessen 5,16 Millionen Schweizer Franken an die ETH.
Zusätzliche Mittel für die Covid-19-Forschung
Angesichts der globalen Covid-19-Krise lanciert das Botnar Research Center for Child Health eine Notfallinitiative, um Ansätze zu entwickeln, mit denen die Situation gemeistert werden kann.
Mikroben als Partner des Lebens verstehen
Biologie
Zwei Forscher der ETH Zürich erhalten von der kalifornischen «Gordon and Betty Moore Foundation» je 1,5 Millionen US-Dollar, um die vielseitigen Lebensgemeinschaften von Bakterien mit anderen Wasserorganismen zu ergründen.
Gesundheit besser erhalten
- Gesundheitswissenschaften
- Personalisierte Medizin
- Biologie
Das Gesundheitssystem nimmt sich stärker der Krankheiten an als der Gesundheit. Darüber haben kürzlich auf Einladung des Life Science Zurich (LSZ) Business Network Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft diskutiert.
Willkommen in der Zukunft
- Raumplanung
- Städtebau
- life
«Campus Hönggerberg 2040» lautet die Vision für den ETH-Campus der Zukunft. Zugleich werden die Flächen für die ETH immer knapper. Weshalb? Und wie baut man trotzdem inspirierende Arbeitsräume?
Ein erfolgreiches Jahr für ETH-Spin-offs
Nachhaltigkeit
Im Jahr 2019 wurden an der ETH Zürich 30 neue Spin-offs gegründet. Das Klimajahr widerspiegelt sich auch in den Neugründungen: Auffällig viele der neuen ETH-Spin-offs entwickeln nachhaltige Materialien.
Drei neue Nationale Forschungsschwerpunkte für die ETH
- Chemie
- Informations- und Computertechnologie
- Elektrotechnik
- Gesundheitswissenschaften
- Datenwissenschaft
- Medizin
- Verfahrenstechnik
- Maschinelles Lernen
- Biologie
Die Automatisierung und Digitalisierung von Wirtschaft und Gesellschaft, neue Ansätze einer nachhaltigen Chemie sowie der Einfluss von Bakterien auf die Gesundheit – mit diesen Themen befassen sich drei neue Nationale Forschungsschwerpunkte, für die die ETH Zürich die Leitung oder Co-Leitung übernehmen wird.
Eine Frage des Vertrauens
Informations- und Computertechnologie
Die digitale Welt ist längst nicht so sicher, wie wir gemeinhin denken. ETH-Forschende wollen deshalb eine fundamental neue Sicherheitsarchitektur entwickeln, die einen vertrauensvollen Datenaustausch ermöglicht. Unterstützt wird das Vorhaben durch eine Donation der Werner Siemens-Stiftung.
ETH-Forschende auf Erfolgskurs
Zwei Forscherinnen und zwei Forscher der ETH Zürich haben sich erfolgreich für ERC Consolidator Grants beworben. Die Zuschüsse betragen jeweils rund zwei Millionen Euro.
Das Gesundheitssystem neu denken
- Mobilität
- Gesundheitswissenschaften
- Städtebau
- Architektur und Raumplanung
Die ETH Zürich beabsichtigt, ihre Forschungsaktivitäten in Singapur zu verstärken. Sie will das bestehende Programm «Future Resilient Systems» um fünf Jahre verlängern und im kommenden Jahr ein neues Programm «Future Health Technologies» starten.
Eine Chemikerin und ihre Kinder
Chemie
Renana Gershoni-Poranne hat in diesem Jahr ein Branco-Weiss-Stipendium erhalten. Die Chemikerin will mit dem Forschungsgeld bisher unbekannte organische Verbindungen kreieren, um eine neue Art elektronischer Geräte möglich zu machen.
ETH punktet mit Interdisziplinarität
Zwei Projekte der ETH Zürich sowie eines mit ETH-Beteiligung wurden mit einem der begehrten ERC Synergy Grants ausgezeichnet. Damit fördert die EU interdisziplinäre Zusammenarbeiten in Forschungsprojekten mit bis zu bis 14 Millionen Euro.
Mit Industriemüll Häuser isolieren
Materialwissenschaften
Das ETH-Spinoff FenX verwandelt Industrieabfall in einen porösen Schaum, der sich zur Gebäudeisolation eignet. Im Gegensatz zu anderen nachhaltigen Dämmstoffen ist dieser nicht brennbar und ausserdem günstig herzustellen.
ERC Starting Grants: Neuer Rekord für die ETH Zürich
Der Europäische Forschungsrat ERC hat bei seiner jüngsten Vergabe der renommierten ERC Starting Grants 15 Projekte von ETH-Forschenden ausgewählt - so viele wie noch nie.
ETH+: Fünf weitere Initiativen ausgewählt
- Architektur
- Physik
- Chemie
- Quantenwissenschaften
- Materialwissenschaften
- Ingenieurwissenschaften
- Bauingenieurwissenschaften
Bei ETH+, dem Förderungsinstrument der Schulleitung für neue Forschungsideen und den Austausch zwischen den Disziplinen und Departementen, wurden in der zweiten Runde fünf neue Initiativen ausgewählt. Das Themenspektrum reicht dabei von lebenden Materialien bis hin zu den Quantenwissenschaften.
Vom Skirennfahrer zum Knochenreparateur
- Gesundheitswissenschaften
- Medizin
Er war Junioren-Schweizermeister im Super-G und wollte Ski-Profi werden. Dem geplatzten Traum trauert er heute nicht mehr nach: Thomas Zumbrunn entwickelt als ETH Pioneer Fellow eine neue Methode, um Knochenbrüche zu fixieren.
Maksym Kovalenko erhält Rössler-Preis
Chemie
Maksym Kovalenko wird für seine Forschung über hell leuchtende Nanopartikel mit dem diesjährigen Rössler-Preis ausgezeichnet. Dieser ist mit 200'000 Franken Forschungsgeldern dotiert.
Sechs ETH-Startups erhalten den W.A. de Vigier Preis
Anlässlich des 30-jährigen Jubiläums prämierte die W.A. de Vigier Stiftung doppelt so viele Startups wie zuvor. Sechs von zehn verliehenen Preisen gingen an Jungunternehmen der ETH Zürich.
ETH Zürich erhöht Stipendien
Die ETH-Schulleitung hat beschlossen, ab Herbstsemester 2019 mehr Stipendien zu vergeben. Sie erhöht auch die ausbezahlten Beträge. Damit kompensiert sie bei den finanziell Schwächsten die Erhöhung der Studiengebühren, die der ETH-Rat beschlossen hat.
Meeresbiologin mit Mission
- Digitale Fabrikation
- Nachhaltigkeit
- Umweltwissenschaften
Korallenriffe leiden unter dem Klimawandel. Ulrike Pfreundt will mit ökologisch sinnvollen Strukturen aus dem 3D-Drucker künstliche Riffe ermöglichen, die widerstandsfähigeren Korallen neuen Lebensraum bieten.
Eine Smartwatch gegen Lymphödeme
Pharmazeutische Wissenschaften
Rund zehn Prozent aller Krebserkrankten leiden unter Lymphödemen: Geschwollene Beine, Arme oder Brustpartien. Das ETH-Startup Dicronis hat ein Instrument zur frühen und unkomplizierten Diagnose dieser Ödeme entwickelt. Dafür sind die Jungunternehmer für den ZKB-Pionierpreis nominiert.
ETH-Spitzenforscher mit starkem europäischem Auftritt
Der Europäische Forschungsrat ERC hat bei seiner jüngsten Vergabe der renommierten ERC Advanced Grants fünf ambitionierte Projekte von ETH-Forschern ausgewählt, die sich bereits seit Jahren in der Spitzengruppe ihres jeweiligen Gebiets behaupten. Total fliessen rund 12.5 Mio Euro an die ETH.
Breites Engagement für die ETH
Dank dem grosszügigen Engagement von Privatpersonen, Stiftungen und Unternehmen konnte die ETH Foundation 2018 Donationen und Legate in der Höhe von 130,1 Millionen Schweizer Franken entgegennehmen.
Giftfreie Membran für Sportkleider
- Nachhaltigkeit
- Chemie
- Materialwissenschaften
Der Chemieingenieur Mario Stucki entwickelte als Masterstudent eine umweltfreundliche atmungsaktive Membran für Regenjacken. Nun hat er zusammen mit Kollegin Anna Beltzung die Firma Dimpora gegründet, um die Membran auf den Markt zu bringen.
Talente und neue Ideen für die zukünftige Ernährung fördern
- Lebensmittelwissenschaften
- Agrarwissenschaften
Die ETH Zürich und die EPFL lancieren zusammen mit ihren langjährigen Schweizer Industriepartnern Bühler, Givaudan und Nestlé die «Future Food Initiative». Die Initiative fördert innovative Forschungsansätze für eine nachhaltige Lebensmittelproduktion. Eine Donation der Industriepartner im Wert von 4,1 Mio. Franken ermöglicht die Unterstützung von Talenten.
ETH-Spin-off-Maschine läuft auf Hochtouren
Die ETH Zürich blickt auf ein ausgesprochen gutes Spin-off-Jahr zurück: 27 Unternehmen wurden 2018 gegründet – so viele wie noch nie. Finanzierungsrunden von über 170 Millionen Franken und der Börsengang von Sensirion zeugen zudem vom Markterfolg der ETH-Ausgründungen.
Antibiotika-Resistenzen auf der Spur
- Nachhaltigkeit
- Welternährung
- Gesundheitswissenschaften
- Agrarwissenschaften
Thomas Van Boeckel ist Branco-Weiss-Stipendiat der ETH Zürich. Er erforscht, wo weltweit Antibiotika-Missbrauch in der Tierzucht vorkommt und welche Massnahmen dagegen wirken.
14 Millionen Euro für Materialien der Zukunft
Quantenwissenschaften
Drei Forschende des ETH-Bereichs, unter ihnen die ETH-Professorin Nicola Spaldin, und ein Wissenschaftler der Uni Stockholm haben einen ERC Synergy Grant von insgesamt 13.9 Millionen Euro erhalten.
Schub für das Student Project House
Dank einer Donation der Firma Franke über vier Millionen Franken kann das Student Project House sein Angebot über die kommenden Jahre massiv ausbauen. Gestern Montag wurde die «Ramp-up»-Phase feierlich eingeläutet.
Zehn Projekte ausgezeichnet
ETH-Forschende haben bei der Vergabe von ERC Grants ausgezeichnet abgeschnitten: Zehn Consolidator Grants in der Höhe von 24 Millionen Franken konnten sie für ihre Forschung einwerben.
Erfolgreiche ETH-Quantenforschende
- Informations- und Computertechnologie
- Supercomputing
Mitte 2017 lancierte die Europäische Kommission ein Flaggschiff-Projekt im Bereich Quantentechnologie. Das «Quantum Flagship» ist nach dem «Human Brain Project» und dem «Graphene Flagship» das dritte grosse Forschungsprogramm, mit dem die EU besonders zukunftsweisende Technologien in Europa fördert (Future and Emgerging Technologies). Unter den nun ausgewählten Teilprojekten finden sich sechs mit ETH-Beteiligung.
«ETH+» nimmt Form an
Um die Spitzenposition der ETH auch langfristig sichern zu können, startete die Hochschule Ende letzten Jahres die Initiative ETH+. Der Kern besteht in der Schaffung von neuen Professuren in zukunftsträchtigen Wissensgebieten. Heute stellte die Schulleitung vor, welche Vorhaben als erste gefördert werden und wie es weitergeht.
Spin-off von ETH-Alumni erhält 10 Millionen
Informations- und Computertechnologie
Die ETH-Alumni Lorenz Meier und Kevin Sartori gründeten das Drohnen-Softwareunternehmen Auterion. Nun übertreffen sie mit einer Finanzspritze von zehn Millionen US-Dollar sogar die Erwartungen des Silicon Valley.
«Citizen Science ist exzellente Forschung»
- Physik
- Gesundheitswissenschaften
- Sozialwissenschaften
- Geistes- und Sozialwissenschaften
Die Bürgerwissenschaft nimmt an Universität und ETH Zürich Fahrt auf. Mit einem Kompetenzzentrum und einer Partizipativen Wissenschaftsakademie werden Citizen Scientists in die Forschung involviert. Im Gespräch erläutern Ko-Direktor Mike Martin, Ko-Initiantin Effy Vayena und Geschäftsführerin Rosy Mondardini das Vorhaben.
Ein neues Zuhause für das Departement für Biosysteme
Heute feierte die ETH Zürich die Grundsteinlegung ihres Neubaus auf dem Campus Schällemätteli in Basel. Ab 2022 werden alle Forschungsgruppen des Departements für Biosysteme unter einem Dach und in direkter Nähe zu wichtigen Partnern vereint sein.
Eine neue Ära in der Biomedizin
- Bildgebende Verfahren
- Biologie
Die Kryo-Elektronenmikroskopie gehört zu den zukunftsweisenden Untersuchungsmethoden in der biomedizinischen Forschung. Dank grosszügiger Donationen von vier Partnern kann die ETH diesen Bereich nun weiter ausbauen. Die Zuwendungen erlauben die Beschaffung eines weiteren Gerätes und den Aufbau einer neuen Professur.
6,5 Millionen Euro für ETH-Nachwuchsforschende
Von Gravitationstheorien über molekulare Netzwerke bis hin zu Flüchtlingspolitik: In diesen Fachgebieten haben vier Forschende der ETH Zürich einen ERC Starting Grant des Europäischen Forschungsrats erhalten. Damit konnte sich die Hochschule einmal mehr wertvolle europäische Fördergelder sichern.
Lymphgefässe tragen unerwartet zur Ausbreitung von Krebsmetastasen bei
- Pharmazeutische Wissenschaften
- Bildgebende Verfahren
- Medizin
Lymphgefässe tragen aktiv dazu bei, dass sich Krebsgeschwulste von verschiedenen Organen aus im Körper ausbreiten können. Diese unerwartete Erkenntnis ist das Ergebnis einer Zusammenarbeit von Forschenden der ETH Zürich und des Universitätsspitals Zürich im Rahmen der Forschungsinitiative Skintegrity.
Alessio Figalli gewinnt den «Nobelpreis der Mathematik»
Mathematik
Alessio Figalli, Professor für Mathematik an der ETH Zürich, hat für seine herausragenden Leistungen in der mathematischen Forschung heute die Fields-Medaille erhalten. Die Medaille hat in der Mathematik denselben Stellenwert wie ein Nobelpreis in den Naturwissenschaften.
Mathematik ist überall. Zu Besuch in der Welt von Alessio Figalli
- Mathematik
- Mathematik
Für seine Forschung über den optimalen Transport hat Alessio Figalli die Fields-Medaille gewonnen. Wer ist dieser Mann? Was zeichnet seine Forschung aus? Warum ist Mathematik ein kreativer Denkprozess? Was haben Wolken, Seifenblasen und Kristalle mit Transportkosten zu tun? Porträt eines Mathematikers, der das Problemlösen zum Beruf gemacht hat.
Neue Antibiotika von Blattbewohnern
- Biologie
- Computational Biology
Ein Team von ETH-Forschenden um Julia Vorholt und Jörn Piel haben in Bakterien, die Blattoberflächen einer einheimischen Wildpflanze besiedeln, neue antibiotisch wirkende Substanzen entdeckt.
W.A. de Vigier Preis für zwei ETH-Spin-offs
Am Mittwoch nahmen fünf Schweizer Startups den mit je 100.000 Franken dotierten W.A. de Vigier Preis entgegen, unter ihnen auch zwei ETH-Spin-offs. Während Myoswiss das Leben von Menschen mit Bewegungseinschränkungen erleichtert, bringt nanoleq unübertroffen langlebige Kabel auf den Markt.
Meet the Talent 2018
Am «Meet the Talent»-Anlass trafen sich Donatorinnen und Donatoren des Excellence Scholarship & Opportunity Programme mit Stipendiatinnen und Stipendiaten, um im persönlichen Gespräch mehr über deren Forschungsprojekte zu erfahren und direkt zu erleben, was ihre Unterstützung bewirkt.
Upcycling von Bioabfällen
- Nachhaltigkeit
- Welternährung
- Agrarwissenschaften
- Umweltwissenschaften
- Biologie
Forschende der ETH Zürich und der Eawag entwickeln ein Verfahren zur Nutzung von biologischen Abfällen zur Herstellung von Tierfutter. Es ist dies eines von 14 Projekten eines Forschungsförderungsprogramms der Sawiris Foundation, das nun in die nächste Runde geht.
Grosserfolg auf europäischer Ebene
Zwei Professorinnen und acht Professoren der ETH Zürich haben sich einen der prestigeträchtigen ERC Advanced Grants gesichert. Drei der Ausgezeichneten erhalten die begehrte Förderung zum zweiten Mal.
Ein ereignisreiches Jahr
Die ETH Zürich Foundation präsentiert in ihrem neuen Jahresbericht ein erfreuliches Resultat und stellt wichtige Programme und Initiativen vor, die dank grosszügiger Donationen gefördert werden konnten.
Grosser Grant für Ökosystemforscher
- Klimawissenschaften
- Umweltwissenschaften
Der Ökologe Tom Crowther kam vor kurzem als Assistenzprofessor an die ETH Zürich. Fast als Erstes wirbt er einen Grant ein, der ihm in den kommenden 13 Jahren potenziell über 17 Millionen Euro zum Forschen bereithält. Wer ist dieser Mann?
Neue Mobilitätsinitiative lanciert
Die ETH Zürich lanciert gemeinsam mit den SBB die «ETH Mobilitäts-Initiative». Im Bereich Mobilität sollen Forschung und Lehre entscheidend ausgebaut werden, unter anderem mit neuen Professuren, wie die beiden Partner am WEF-Jahrestreffen bekanntgaben.
Die Quantenphysik in die fassbare Realität umgesetzt
- Physik
- Quantenwissenschaften
ETH-Physiker haben einen Silizium Wafer entwickelt, der sich bei Anregung durch Ultraschall wie ein sogenannter topologischer Isolator verhält. Damit gelang es ihnen, ein abstraktes theoretisches Konzept in ein makroskopisches Produkt umzusetzen.
Lernen von Heuschrecken
- Informations- und Computertechnologie
- Gesundheitswissenschaften
- Biotechnologie
- Medizin
Forschende der ETH Zürich haben neuartige Elektroden für die Gesundheitsüberwachung entwickelt, die optimal an der Haut haften und hochqualitative Signale aufzeichnen können. Zwei junge Spin-off-Gründer wollen das Produkt noch dieses Jahr zur Marktreife bringen.
Digital unterwegs und gut vernetzt
An der ETH Zürich wurden letztes Jahr 25 Spin-offs gegründet. Damit bleibt die Zahl der Firmengründungen auf dem Rekordniveau der Vorjahre. Bei den Jungfirmen macht sich der digitale Wandel bemerkbar: Viele Spin-offs sind im Bereich von digitalen Technologien und Datenwissenschaft angesiedelt.
«Das ist, wie wenn man die A-Jugend von Barcelona spielen sieht»
An der ETH Zürich fördert die Forschungskommission junge Talente zu Beginn ihrer Laufbahn sowie Projekte, die wissenschaftliches Neuland erschliessen. Heute feiert diese Kommission ihr 75-jähriges Bestehen. Kommissionspräsident Uwe Sauer erklärt, wie es mit ihr weitergeht.
«Öl für den Innovationsmotor Schweiz»
Mit der Ablösung der KTI und dem Start der Förderagentur Innosuisse am 1. Januar 2018 will der Bund der Innovation in der Schweiz zusätzlich Schub verschaffen. Der ETH-Chemieprofessor Christophe Copéret steuert die neue Förderagentur als Mitglied des 21-köpfigen Innovationsrats mit.
Fünf ETH-Projekte gefördert
Gleich fünf Forschende der ETH Zürich erhalten einen der begehrten ERC Consolidator Grants vom Europäischen Forschungsrat (ERC). Ihre Projekte werden mit jeweils rund zwei Millionen Schweizer Franken gefördert.
«Allen Talenten ein Studium ermöglichen»
Im ETH-Bereich sollen die Studiengebühren um 500 Schweizer Franken pro Jahr angehoben werden. Nach der Erhöhung liegen die Studiengebühren der ETH etwa auf dem Niveau anderer Schweizer Universitäten. Definitiv entschieden über diesen Vorschlag wird im März 2018.